Ausprobiert: Die Smartwatch für Segler Quatix 6 von Garmin

Ein Beitrag von

Sönke Roever

Sönke hat 100.000 Seemeilen Erfahrung im Kielwasser und von 2007 bis 2010 zusammen mit seiner Frau Judith die Welt umsegelt. Er veranstaltet diverse Seminare auf Bootsmessen (siehe unter Termine) und ist Autor der Bücher "Blauwassersegeln kompakt", "1200 Tage Samstag" und "Auszeit unter Segeln". Sönke ist zudem der Gründer von BLAUWASSER.DE und regelmäßig mit seiner Frau Judith und seinen Kindern auf der Gib'Sea 106 - HIPPOPOTAMUS - unterwegs.

Quatix 6: Funktionsvielfalt und Konnektivität

Mit der Modellnummer 6 hat Garmin das jüngste Modell der in Seglerkreisen beliebten Marine-Smartwatch Quatix auf den Markt gebracht. Dabei verspricht der Hersteller eine beeindruckende Funktionsvielfalt und vielseitige Konnektivität mit dem Smartphone und Geräten und Systemen an Bord einer Yacht. Das hat mich neugierig gemacht und so habe ich die Uhr auf unserem letzten Törn einmal genauer unter die Lupe genommen.

Die Funktionen der Quatix 6 sind umfangreich. ©Sönke Roever

Welche Varianten der Quatix 6 gibt es?

Beim Kauf der Smartwatch Quatix 6 spielen drei Features eine Rolle, aus deren Kombination sich maßgeblich der Preis ergibt. Dazu gehört, dass es zwei Gehäusegrößen gibt, aus denen sich in der Folge auch die Größe des Displays ableitet. Angeboten werden die Varianten 47 oder 51 Millimeter Gehäusedurchmesser.

Das zweite Auswahlkriterium ist das Glas. Neben der Version mit sogenanntem Gorillaglas, das als besonders bruch- und kratzfest gilt, gibt es auch eine Ausführung mit Saphirglas. Saphir wird aus Aluminiumoxid hergestellt, ist durchsichtig und gilt zusammen mit Rubin als eines der härtesten, transparenten Materialien nach dem Diamanten. Es ist extrem druck- und kratzfest und damit beim Bau von Uhren ein beliebter Werkstoff. Da es insbesondere an Bord von Regattayachten viele Bewegungsabläufe gibt, wie Segel tauschen, Winschen bedienen oder schnell die Seite wechseln, kann es zu unbeabsichtigten Kontakten zwischen dem Uhrglas und anderen Gegenständen kommen. So gesehen könnte es für Regattasegler Sinn ergeben, die Saphirglas-Ausführung zu wählen. Für die meisten Fahrtensegler dürfte die Variante mit Gorillaglas ausreichend sein.

Die verschiedenen Varianten der Quatix 6. ©Sönke Roever

Alternativ gibt es die ebenfalls nicht uninteressante Möglichkeit, ein Uhrenglas zu wählen, das die Uhr über Solarenergie lädt. Laut Herstellerangabe hält der Akku der Smartwatch etwa drei Wochen. In der Solarversion kann die Laufzeit je nach Sonneneinstrahlung entsprechend verlängert werden, was für Langzeitsegler in den sonnigen Tropen interessant sein dürfte.

Aus diesen drei Parametern, die nicht beliebig miteinander kombiniert werden können, ergeben sich drei Ausführungen:

  • 47 Millimeter Gehäusedurchmesser mit klassischem Glas ohne Solar
  • 47 Millimeter Gehäusedurchmesser mit Saphirglas ohne Solar
  • 51 Millimeter Gehäusedurchmesser mit klassischem Glas und mit Solar

Mit anderen Worten: Die Solarversion ist im 51 Millimeter großen Gehäuse untergebracht und nicht mit Saphirglas kombinierbar. Die Uhr ohne Solar kommt mit einem kleineren Gehäuse von 47 Millimetern aus und kann wahlweise mit Gorilla- oder mit Saphirglas ausgestattet werden. Ganz gut nachvollzogen werden kann das auf der Internetseite von Garmin.

Die technischen Eigenschaften der Quatix 6

Je nach Ausführung hat das auch bei Sonneneinstrahlung sehr gut ablesbare Display eine Auflösung von 260 x 260 (Gorilla- und Saphirglas) oder 280 x 280 Pixeln (Solar). Die Wasserdichtigkeit ist mit 10 ATM angegeben, was bedeutet, dass die Uhr auch beim Segeln und Schwimmen bedenkenlos getragen werden kann. Zum Tauchen reicht das jedoch nicht beziehungsweise nur in geringen Tiefen.

Tipp: Es verlängert die Lebensdauer solcher Uhren, wenn sie nach Salzwasserkontakt, wie dem Schwimmen im Meer, kurz mit Süßwasser abgespült werden.

Wir haben die Quatix 6 mit Gorillaglas (47 Millimeter) getestet. ©Sönke Roever

Außerdem gibt es verschiedene Modi hinsichtlich der Batterielaufzeit. Wenn der interne GPS-Empfänger im Dauereinsatz ist und nebenbei auch noch Musik gestreamt wird, reicht der Akku für etwa zehn Stunden. Für die meisten Funktionen reicht es jedoch völlig aus, die Quatix 6 im Smartwatch-Modus zu betreiben. Dann reicht der Akku für etwa zwei Wochen. Es gibt auch einen Energiesparmodus, in dem bis zu 48 Tage Laufzeit möglich sind.

Auf der Quatix 6 finden bis zu 2.000 Songs Platz. ©Sönke Roever

Der interne Speicher ist 32 Gigabyte groß und erlaubt das Speichern diverser Daten sowie von bis zu 2.000 Musiktiteln. Die Kommunikation mit externen Geräten erfolgt wahlweise über Bluetooth, WLAN oder den ANT+ Funkstandard, der von Garmin speziell für die energiearme Kommunikation mit Geräten im Nahbereich entwickelt wurde.

Die Bedienung erfolgt über fünf Köpfe. ©Sönke Roever

Bedienung der Uhr

Die Bedienung ist recht einfach, wenn man einmal die Belegung der fünf Knöpfe am Uhrengehäuse verstanden hat. Vom Grundsatz her bewirken sie Folgendes: im Menü einen Punkt weitergehen, im Menü einen Punkt zurückgehen, einen Menüpunkt auswählen, zurück zur übergeordneten Menüebene und Licht an/aus. Durch längeres Drücken einzelner Knöpfe können noch weitere Funktionen gesteuert werden, wie beispielsweise das Speichern der aktuellen Position als Wegpunkt (Stichwort Mensch-über-Bord-Manöver).

Auf Knopfdruck wird die aktuelle Position gespeichert. ©Sönke Roever

Kopplung der Quatix 6 Smartwach mit einem Smartphone

Zum Start ist es ratsam, die Uhr über die Apps Connect und Connect IQ von Garmin mit dem Smartphone zu koppeln. Zum einen wird dadurch die Vielfalt der Funktionen und Auswertungen deutlich erweitert. Zum anderen kann die Uhr durch zusätzliche Apps und Designs erweitert und personalisiert werden. Unterstützt werden iPhone und Android.

Die App Connect. ©Sönke Roever
Hier werden Apps geladen oder entfernt. ©Sönke Roever

Über die App Connect wird auch festgelegt, ob Push-Mitteilungen vom Smartphone ebenfalls auf der Uhr dargestellt werden sollen. Das ist praktisch, wenn Schwerwetterkleidung getragen wird und trotzdem Informationen benötigt werden.

Je nach Konfiguration werden Push-Nachrichten vom Smartphone übertragen. ©Sönke Roever

Welche Grundfunktionen bietet die Quatix 6 von Garmin?

Gleich vorweg: Die Uhr hat so viele Funktionen und Möglichkeiten, dass man hier schnell den Überblick verlieren kann. Außerdem sprengt es bei Weitem den Rahmen dieses Beitrages, sie alle zu erläutern – gleichwohl ich natürlich auf die für Segler relevanten Features eingehen werde. Genau genommen ist es auch nicht zutreffend, von einer Uhr zu sprechen, da das Anzeigen der Uhrzeit so ziemlich die einfachste Funktion des Allround-Gerätes ist. 🙂

Zu den Grundfunktionen gehören:

  • Uhrzeit/Datum (GPS-synchronisiert), automatische Sommerzeit-Umstellung
  • Wecker, Stoppuhr, Timer (praktisch zur Kurzschlafkontrolle in der Nachtwache)
  • Zeiten für Sonnenauf- und Sonnenuntergang
  • Positionsermittlung (GPS, GLONASS und GALILEO)
  • Höhenmesser und Höhenprofil
  • Ermittlung der Lage im Raum nebst Beschleunigungsmesser
  • Kompass
  • Thermometer
  • Barometer und Barograph
  • Kalender (auch mit Smartphone synchronisiert)
  • Wetter (Funktionen über Apps wie Regenradar erweiterbar)
  • Garmin Pay Bezahlfunktion
  • Musikstreaming (Amazon, Deezer und Spotify)
Zum Funktionsumfang gehört auch ein Barograph. ©Sönke Roever

Darüber hinaus ist die Uhr optimiert auf die Sportarten Segeln, Laufen, Golfen, Radfahren, Wandern, Bergsteigen, Mountainbiken, Skifahren, Snowboarden, Langlauf, Stand Up Paddling, Rudern, Kajakfahren und Schwimmen. Beispielsweise können über die App Connect die Karten von Golfplätzen und Skigebieten weltweit auf die Uhr geladen werden oder verschiedene Schwimmstile automatisch erkannt und ausgewertet werden.

Apps Konfiguration in Connect. ©Sönke Roever
Es gibt eine Datenbank mit 41.000 Golfplätzen weltweit. ©Sönke Roever

Eine gute Funktionsübersicht bietet ein Blick in die Anleitung der Uhr, die hier heruntergeladen werden kann.

Welche Segelfunktionen bietet die Quatix 6?

Navigationsdatenstreaming in zwei Richtungen

Wenn an Bord Garmin-Navigationssysteme wie Plotter, Multifunktionsdisplays (MFD) oder Instrumente installiert sind, die über Bluetooth, WLAN oder ANT+ verfügen, kann die Quatix 6 mit diesen verbunden werden und kommunizieren. Das gleiche gilt für die Blackbox GNT10 von Garmin, die die im Netzwerk vorhandenen NMEA-Daten an die Uhr weiterstreamen kann, beispielsweise den Kurs, die Motordrehzahl, die Wassertiefe oder die Windstärke und Windgeschwindigkeit.

Navigationsdaten aus dem NMEA-Netzwerk können auf der Quatix 6 angezeigt werden. ©Sönke Roever

Die genannten Parameter sind längst nicht alle, die Liste ist länger und die einzelnen Parameter können auf der Uhr je nach Bedarf ein- oder ausgeblendet werden. Umgekehrt kann die aktuelle Position auf der Uhr als Wegpunkt gesetzt und an den Plotter oder das MFD weitergegeben werden.

Lust auf ein Bad? Die Wassertemperatur beträgt fast 25 Grad Celsius. ©Sönke Roever

Seekartendarstellung auf der Quatix 6

Über die App Garmin Express (Windows und Mac) können Garmin-Geräte verwaltet und auf diese Karten aufgespielt werden. Auf die Smartwatch Quatix 6 können die hauseigenen Seekarten der Serie BlueChart g3 übertragen und genutzt werden.

Seekarten können auf die Quatix 6 geladen werden. ©Garmin

Autopilot-Steuerung mit der Quatix 6

Außerdem kann mit der Uhr ein kompatibler Autopilot gesteuert werden. Das ist eine interessante Funktion, da es auf vielen Yachten meist eine zentrale Stelle im Cockpit gibt, wo der Kurs des Autopiloten verändert werden kann. So könnte man etwa bei Starkwind mit Gischt oder gar Regen entspannt unter dem geschützten Sprayhood sitzen bleiben und trotzdem im Bedarfsfall an der Smartwatch den Kurs verändern. Es kann wahlweise der Kurs vorgegeben oder einer Route gefolgt werden.

Über die Quatix 6 können Garmin-Autopiloten gesteuert werden. ©Sönke Roever

Quatix-6-Funktionen für Regattasegler

Regattasegler können mit der Quatix 6 die Startlinie speichern. Dazu wird jedes Ende der Linie einmal angesteuert und beim Überqueren der Linie der GPS-Punkt in der Smartwatch markiert. Daraus errechnet die Uhr dann die Linie und kann über einen Frühstart und die Distanz zur Linie informieren.

Der Regattatimer kann frei konfiguriert werden. ©Garmin

Natürlich gibt es auch einen eingebauten Regattatimer, der standardmäßig auf 5 Minuten steht, grundsätzlich aber verändert werden kann. Er zeigt mit großen Zahlen die Restzeit bis zum Startschuss an und gibt zur vollen Minute sowie zehnsekündlich in der letzten Minute einen Signalton ab. In den letzten zehn Sekunden wird zusätzlich zu jeder Sekunde ein Ton abgegeben. Nach dem Start zählt die Uhr die Rennzeit hoch.

Abgerundet wird das Ganze durch einen Wendeassistenten, der wahlweise manuell oder vollautomatisch die möglichen Wendewinkel der Yacht analysiert und entsprechend anzeigt, wann die nächste Wende zu fahren ist.

Der Wendeassistent errechnet den Wendewinkel. ©Sönke Roever

Ankeralarm gegen unbeabsichtigtes Driften

Am Ankerplatz schlafen viele Segler ruhiger, wenn sie eine Ankerwache programmiert haben. Dies erfolgt meistens am GPS-Gerät oder über ein Smartphone. Alternativ kann die Quatix 6 auch diesen Job übernehmen. Über den Menüpunkt „Anker fallen lassen“ wird die Position markiert und dann der Radius eingestellt. Driftet die Yacht aus dem Radius, färbt sich die Abstandszahl im Display rot und ein Alarm geht los (akustisch und/oder vibrierend).

Es ist möglich, einen Ankeralarm zu aktivieren. ©Sönke Roever

Interessant ist, dass es diesbezüglich einen kleinen Assistenten gibt. Hier wird die Wassertiefe hinterlegt und angegeben, wie hoch über dem Wasser der Kettenauslass ist. Zudem wird das Verhältnis von Kettenlänge und Wassertiefe hinterlegt. Bei acht Metern Wassertiefe mit einer Kettenlänge von 40 Metern wäre das Verhältnis also 5:1. Im folgenden Beispiel ist der Austritt der Kette einen Meter über dem Wasser und so errechnet die Uhr dann einen Schwoj-Radius von 45 Metern.

Die Uhr kann den Schwojradius (Rode) errechnen. ©Sönke Roever

Abruf von Gezeiteninformationen

Mit der Quatix 6 können für den aktuellen Standort Gezeiteninformationen abgerufen werden. Alternativ kann auch eine Position eingegeben werden. Die Infos werden als Grafik aus Wasserstand und Zeit angezeigt und sind bis zu einer Woche im Voraus abrufbar. Die eingegebenen Koordinaten werden gespeichert, sodass die Standorte schnell wieder aufgerufen werden können. Das ist praktisch.

Klassischer Tidenkalender und Uhr im Vergleich für Helgoland. ©Sönke Roever

Steuerung von Marine-Entertainment-Systemen von Fusion

Wenn an Bord ein Entertainmentsystem des Marine-Herstellers Fusion installiert ist, kann mit der in der Smartwatch integrierten Fusion-App das System bedient werden.

Funktionen zur Gesundheitsüberwachung und Fitnesskontrolle

Zusätzlich zu den maritimen Funktionen gibt es auch eine breite Palette an Funktionen zur Gesundheitsüberwachung. Neben der Herzfrequenzmessung am Handgelenk sowie der kontinuierlichen Ermittlung der Atemfrequenz wird auch die tägliche Herzfrequenz in Ruhe ermittelt. Dabei können auch Alarme gesetzt werden, beispielsweise für eine abnormale Herzfrequenz im oberen oder unteren Bereich.

Weitere Funktionen sind ein Körperenergie-Monitor, ein ganztägiges Stress-Tracking, Entspannungserinnerungen samt Entspannungstimer sowie die Schlafüberwachung. In Verbindung mit der App Garmin Connect könnte auch eine Überwachung der Flüssigkeitsaufnahme oder des Menstruationszyklus erfolgen.

Gesundheitsdaten werden ausführlich mit der Quatix 6 erfasst. ©Sönke Roever

Und auch im Bereich Fitness ist einiges möglich. In der Uhr eingebaut ist ein Schrittzähler. Darüber wird neben der Anzahl der Schritte auch die zurückgelegte Strecke und die Anzahl der hochgestiegenen Stockwerke ermittelt und der Kalorienverbrauch errechnet. Insbesondere in Verbindung mit der App Connect sind die Analysefunktionen extrem umfangreich. Mehr noch: Es können über die App auch unzählige Lauffunktionen genutzt und Fitnesstrainings geplant und analysiert werden.

Fazit zur Smartwatch Quatix 6 von Garmin

Mit der Quatix 6 hat Garmin eine Smartwatch auf den Markt gebracht, die sehr umfangreiche und durchdachte Funktionen enthält. Der erste Anblick des Funktionsumfangs hat mich kurz überfordert, aber dann wurde mir schnell klar, dass ich die Smartwatch stark personalisieren und an meine Bedürfnisse anpassen kann. Und irgendwie ist es ja auch super, wenn ich für das Segeln, Joggen und Skifahren dieselbe Smartwatch nutzen kann, weil der Funktionsumfang das hergibt.

Die Quatix besticht durch ihre Funktionsvielfalt. ©Sönke Roever

Die Segelfunktionen selbst sind praktisch und für Regatta- und Fahrtensegler sehr interessant. Sei es, dass der Autopilot vom Handgelenk aus bedient oder mal eben eine Gezeitenkurve aufgerufen werden kann. Genauso praktisch ist es, die Navigationsdaten wie Kurs und Geschwindigkeit samt Windrichtung und -stärke im Blick zu haben oder den Sonnenuntergangszeitpunkt, um nur einige Beispiele zu nennen.

Alles in allem finde ich die Quatix 6 sehr durchdacht und praktisch im täglichen (Bord-)Einsatz.

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Uwe Sander
Uwe Sander
3 Jahren her

Auf die Quatix können übrigens von der Navionics Boating App Wegpunkte und Routen übertragen werden. Interessantes Feature…

michael
michael
3 Jahren her
Reply to  Uwe Sander

Das wäre super, aber wie geht das ?

Alexander Rubischon
Alexander Rubischon
3 Jahren her

vielen Dank Sönke! Super Bericht – wie deine Seminare in Düsseldorf – habe diese 2 x besucht!

Jan Kaltwasser
Jan Kaltwasser
3 Jahren her

gibt es schon einen Vergleich zur Marq Captain?

Jan Kaltwasser
Jan Kaltwasser
3 Jahren her
Reply to  Sönke Roever

Moin Sönke,
dann muss ich wohl mal die Features von beiden Uhren genau studieren. Der Preisunterschied liegt bei ca. 1000€, wenn man die Titan-Variante wählt. Für den Tausender mehr muss schon sehr viel zusätzliches geboten werden.
Gruss Jan

Andreas
Andreas
3 Jahren her

Hallo, kan die Uhr auch mit einem Plotter von Raymarine (Axiom Pro) benutzt werden. Interessiere mich vor allem für die Autopilotfunktion, da ich diesen ebenfalls bereits von Axiom verbaut habe.
Danke für eine Rückmeldung!

Garmin Team
Garmin Team
3 Jahren her
Reply to  Andreas

Guten Morgen Andreas, Autopilotsteuerung geht nur mit einem Garmin Autopiloten. Was jedoch möglich ist: man kann die quatix 6 mit der Garmin Blackbox GNT 10 verbinden, welche in ein NMEA 2000 Netzwerk aufgenommen werden kann. Die Uhr kann so Daten aus dem Netzwerk empfangen, wie z.B. Tiefenwert und Windwerte. Hoffe das hilft dir 😉
Liebe Grüße,
das Garmin Team

Deniz Tüzün
Deniz Tüzün
3 Jahren her
Reply to  Andreas

Hinweis: Raymarine funktioniert sehr gut mit App+Smartphone, auch Autopilot-Steuerung. VG

Siegfried Herlinger
Siegfried Herlinger
2 Jahren her
Reply to  Sönke Roever

Hallo ich beschäftige mich auch gerade mit der Quatix 6 und habe an Bord raymarine Geräte. Mich würde auch die Kombination sehr interessieren

Thomas
Thomas
1 Jahr her

Hi, gibt es hierzu Hinweise? Funktioniert das mit Raymarine? Wie?