Segeln in der Karibik – alle Reviere im Überblick

Ein Beitrag von

Michael Amme

Michael ist seit über 20 Jahren als Journalist und Fotograf auf dem Wasser tätig. Der studierte Geograf hat weltweit Reisereportagen in mehr als 100 Charter- und Blauwasserrevieren produziert. Zudem haben den Hamburger viele Segelreisen und seine frühere Tätigkeit als Charter- und Überführungsskipper rund um den Globus geführt. Zusammen mit Sönke Roever ist er die treibende Kraft von BLAUWASSER.DE und ein beliebter Referent auf Bootsmessen und diversen Seminaren (siehe Termine).

Titelfoto: ©IndustryAndTravel/stock.adobe.com

Sechs Karibikziele im Vergleich: Bahamas, British Virgin Islands, Kuba, Belize, Leeward und Windward Islands

Vor über 500 Jahren kreuzte mit Christoph Kolumbus der erste Europäer mit einem Segelschiff durch die Karibik. Schon der Entdecker schwärmte über die unzähligen großen und kleinen Inseln, über Kuba, die Bahamas und die Antillen. Dann übernahmen die Kolonialmächte das Kommando, allen voran die Holländer, Engländer, Franzosen und Spanier. Heute sind fast alle Inselstaaten wieder unabhängig, der Kolonialherren-Einfluss ist aber geblieben, vor allem in Sprache und Kultur.

Auf fast allen Karibikinseln wird auch Englisch gesprochen. ©Michael Amme

Die Vielfalt ist groß und abwechslungsreich, es gibt Inseln, die bekannt für Rum und Reggae sind, andere trumpfen mit Baguette und Café au Lait, mit einem Pint im Pub oder einer exklusiven Zigarre auf. Das unwiderstehliche Karibikflair aber haben alle: weiße Sandstrände, türkisfarbenes Wasser, grüne Palmen, tropische Temperaturen und eine bunte Unterwasserwelt. Dazu kommt mit dem warmen Passatwind das wohl beste und zuverlässigste Windsystem, das sich ein Segler wünschen kann.

Die meisten Karibikziele erfüllen den Traum aus Palmen und Strand. ©Michael Amme

Jede Karibik-Destination hat ihre eigenen Besonderheiten, der Törncharakter ist stets ein anderer

Im Karibikbogen gibt es Inselgruppen wie die Bahamas oder die British Virgin Islands, die jeweils eine Nation bilden und ein in sich abgeschlossenes Törnziel ergeben. Und die, genauso wie zum Beispiel Belize in Zentralamerika, von den großen Atlantikwellen gut geschützt sind. Bei der Inselkette der Antillen zwischen St. Martin und Grenada ist dagegen jede Insel ein neuer Staat. Diverse Grenzwechsel und das Entdecken der ganz unterschiedlich entwickelten Inselstaaten gehören hier ebenso mit zum Segelerlebnis wie das Rauschen der großen Wellen während der offenen Atlantikpassagen beim Inselhopping.

Mit das Beste an der Karibik ist die Saison. Wenn bei uns zwischen November und April das Grau des Winters die Gemüter überschattet, ist dort Hochsaison. Dann herrschen im Karibischen Meer ideale Bedingungen: ein konstanter Passat aus östlicher Richtung, geringe Niederschläge und keine Hurrikans.

Hinter der Abdeckung der Inseln ist auch der Seegang kein Problem. ©Michael Amme

Fehlt nur noch die richtige Auswahl des Reviers, insbesondere beim Chartern. Das Revier sollte unbedingt an die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Crew angepasst sein, sonst sind Enttäuschungen nicht ausgeschlossen. In den Kurzporträts erfährst du, welches Ziel mit welchem Pfund wuchert und welche Besonderheiten, Törnbedingungen und Chartermöglichkeiten es gibt.

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Bahamas

Das Revier

Von den über 700 Inseln der Bahamas sind nur rund 30 bewohnt. Das eine Segelgebiet rund um Great Abaco Island ist vor der Atlantikdünung gut geschützt. Die Entfernungen sind hier kurz und es gibt Palmeneilande mit puderzuckerweichen Sandstränden und reichlich Abwechslung in Form von Beachbars, Ortschaften, Luxusresorts und Yachthäfen. Das südlich gelegene Revier rund um Great Exuma Island ist dagegen deutlich abgeschiedener.

Die meisten Plätze in den Bahamas sind auch mit einer Kielyacht erreichbar. ©sarahjane71/stock.adobe.com

Der Törn

Die beiden Revieroptionen innerhalb der Bahamas liegen etwa 200 Seemeilen voneinander entfernt und können nur bei einer längeren Reisedauer sinnvoll miteinander verbunden werden. Innerhalb des jeweiligen Reviers sind die Distanzen zwischen den Zielen kurz, wobei sie beliebig erweitert werden können. Hinter den langgezogenen Inselketten gibt es stets guten Schutz vor dem Atlantik. Man segelt fast ausschließlich in türkisfarbenen Flachwasserbereichen, die für größere Kielyachten zum Teil bereits zu flach sind.

Herrlich einsame Ankerplätze wie hier in den Exumas gibt es viele. ©forcdan/stock.adobe.com

Chartern in den Bahamas

Im Norden in Great Abaco sind die großen Basen der internationalen Flottenbetreiber, im Süden kann man wahlweise ab Nassau starten oder direkt in den Exumas. Regionalflughäfen vor Ort bieten gute Verbindungen nach Miami in die USA, von hier aus fliegen viele Linienfluggesellschaften direkt nach Europa.

Ein beliebtes Bahamas-Fotomotiv sind die schwimmenden Schweine auf Big Major Cay. ©Nejron Photo/stock.adobe.com

Weiterführende Informationen zum Segelrevier Bahamas

Segeln Bahamas: Die Exumas zwischen Nassau und Staniel Cay

Die Exumas, eine landschaftlich besonders reizvolle Region der Bahamas, sind ein attraktives Segelrevier in der Karibik. Die mehr als 350 Inseln der Exumas, das flache türkisfarbene Wasser und feinste Strände bieten beste Segelbedingungen für einen entspannten Karibiktörn. Eine ausführliche Revierinformation.

Kuba

Das Revier

Ein Ziel für Abenteurer, die abseits ausgetretener Pfade eine Karibik im Urzustand erleben wollen. Es soll mehr als 1.000 Cayos, kleine Inseln, geben. Diese liegen in flachen Gewässern, die mit vielen Riffen gespickt sind und damit viel Aufmerksamkeit bei der Navigation erfordern. Eine Infrastruktur in Form von Häfen, Strandbars oder Restaurants gibt es nur an wenigen Orten, Kuba ist ein Eldorado für Naturliebhaber, Angler, Schnorchler und Lobster-Liebhaber.

Herrlich einsame Anlandestellen gibt es viele in Kuba. ©Michael Amme

Der Törn

Start eines jeden Törns ist die drittgrößte kubanische Stadt Cienfuegos an der Südküste der Hauptinsel. Die meisten Crews segeln zu den Inseln des Canarreos Archipels Richtung Westen. Die Umrundung des kompletten Archipels ist knapp 400 Seemeilen lang, auf dieser Route trifft man auch auf Anlegestellen mit Orten, Hotels oder Restaurants. Ganz anders der Törn nach Osten zu den „Gärten der Königin“, die ein abgeschiedenes Ökoparadies aus Inseln, Korallenriffen und bunter Unterwasserwelt bieten.

Für das typische bunte Leben sollte unbedingt auch ein Tag in Havanna eingeplant werden. ©Michael Amme

Chartern in Kuba

Die Auswahl an Charteranbietern ist begrenzt, alle Angebote starten in Cienfuegos. Havanna wird von zahlreichen Airlines direkt angeflogen, es gibt auch Angebote nach Varadero, beide Flughäfen sind etwa drei Autostunden von der Basis entfernt. Beliebt ist in Kuba die Mitnahme eines ortskundigen Marineros, eines lokalen Guides, der auf See wie an Land hilfreich zur Seite steht.

Sehr gute Infrastruktur bietet die Charterbasis in Cienfuegos. ©Michael Amme

Weiterführende Informationen zum Segelrevier Kuba

Törnbericht Kuba – mit der Charteryacht auf Abenteuertour

Segeln in Kuba bleibt ein Abenteuer. Von der Charterbasis in Cienfuegos geht es raus auf die Inselkette im Süden des Landes. Mit wenig Infrastruktur und viel einsamer Natur ist Kuba der Exot unter den Karibikdestinationen.

British Virgin Islands

Das Revier

Das vermeintlich einfachste Karibikrevier bietet tropische Postkartenidylle am laufenden Band. Smaragdgrüne Inseln, tiefblaues Meer, dazu Strand und Palmen, soweit das Auge reicht. Die über 60 Inseln des Archipels liegen alle dicht beieinander, Grenzwechsel entfallen, und das Segelgebiet ist vor den großen Atlantikwellen gut geschützt. Die Inseln sind auch nach den Zerstörungen des letzten schweren Hurrikans schnell wieder das Epizentrum des karibischen Yachttourismus geworden.

Sandy Cay ist nur einer der vielen postkartenschönen Plätze der BVI’s. ©Michael Amme

Der Törn

Der Törncharakter erinnert fast schon ans Mittelmeer: kurze Distanzen, Häfen zum Festmachen, dazu Bojenfelder in den Buchten. Und immer finden sich eine Beachbar oder ein Strandlokal für den Abend. Diese für karibische Verhältnisse einzigartige Infrastruktur hat nur einen Nachteil: Das Revier ist beliebt, das Preisniveau und die Dichte an Yachten hoch. Nicht selten sind die Bojenfelder schon früh am Nachmittag voll besetzt.

Wer auf seinem Tropentörn nach dem Festmachen auch Ausgehen möchte, ist auf den BVI’s genau richtig. ©Michael Amme

Chartern in den British Virgin Islands

Alle namhaften Anbieter haben ihren Stützpunkt auf Tortola, insgesamt gibt es mehr Kojenplätze als Hotelbetten auf den Inseln, die Dichte an Charteryachten ist extrem hoch. Auf der Inselgruppe landen keine Direktflüge aus Europa. Tägliche Direktflüge gibt es zum Beispiel bis St. Martin, von dort geht es weiter mit der Propellermaschine.

Der Charterriese Moorings betreibt auf Tortola seine eigene Marina. ©Michael Amme

Weiterführende Informationen zum Segelrevier British Virgin Islands

Segeln in den British Virgin Islands: Revierinformation mit vielen Tipps

Segeln in den British Virgin Islands (Karibik): Alle Infos und viele Tipps für die Planung und Durchführung eines Segeltörns durch die 60 Inseln des Archipels. Eine Revierinformation mit allen Hintergründen für Skipper, Mitsegler, Anfänger und Profis.

Belize

Das Revier

Belize ist das einzige Land in Zentralamerika, das Englisch als Amtssprache hat. Im Norden ist es von Mexiko, im Süden von Guatemala begrenzt. Vor der Küste im Karibischen Meer liegt das größte zusammenhängende Korallenriff der nördlichen Hemisphäre – und damit die vermutlich besten Tauch- und Schnorchelgründe der ganzen Karibik.

Genau hier, zwischen Festland und Riff, liegen unzählige flache Inseln, sogenannte Cayes. Mal sind sie touristisch-lebendig, mal ganz einsam und verlassen, immer aber erfüllen sie das Tropenklischee: feiner Sandstrand, grüne Palmen, türkisfarbenes Meer.

Achtung: Viele Flachwasserbereiche und Riffe säumen das Revier. ©Michael Amme

Der Törn

Das Fahrtgebiet befindet sich in der bis zu 15 Seemeilen breiten Flachwasserzone zwischen Festland und Außenriff. Die ist gespickt von Untiefen und Korallenköpfen, die Navigation erfordert Aufmerksamkeit. Von wenigen Abstechern ans Festland abgesehen, ist der Törn von den Besuchen auf den vielen Cayes geprägt, es wird ausschließlich geankert.

Echte Robinsoninseln mit Fernwehgarantie gibt es in Belize zuhauf. ©Michael Amme

Wichtig: Für Chartersegler ist der Törn bei den meisten Anbietern auf die Flachwasserzone limitiert, da die Passagen durch die Pässe zum tiefen Ozean hin als zu gefährlich eingestuft werden. Blauwasserseglern hingegen steht natürlich das ganze Revier offen.

Chartern in Belize

Die Charterbasen liegen in Placencia im Süden. Wer 14 Tage Zeit hat, kann auf einer etwa 250 Seemeilen langen Rundreise auch die großen und touristischen Inseln Caye Caulker und Ambergis Caye erreichen. Die schnellste Flugverbindung führt über die USA nach Belize City. Von hier aus geht es mit einer Propellermaschine weiter nach Placencia.

Herrliche Tropenkulisse gibt es bereits am Charterstützpunkt in Placencia. ©Michael Amme

Weiterführende Informationen zum Segelrevier Belize

Belize: Karibik-Geheimtipp für Segler – ein Törnbericht

Vor der Küste von Belize liegt ein Tropenidyll der Extraklasse mit hunderten Inseln und dem größten Korallenriff der nördlichen Hemisphäre. Der Revierreport erklärt, warum Belize nicht nur das perfekte Segelrevier für Abenteurer und Entdecker ist.

Leeward Islands

Das Revier

Acht Inselstaaten (Saint Martin, Sint Maarten, St. Barthélmy, Anguilla, St. Kitts und Nevis, Antigua und Barbuda, Guadeloupe, Montserrat) erstrecken sich über gut 200 Seemeilen, die Vielfalt der Karibik ist hier garantiert. Ehemalige englische, holländische und französische Kolonien liegen bunt gewürfelt nebeneinander. Der Kontrast zwischen ärmeren Karibikstaaten wie Anguilla oder Dominica und gut entwickelten, wie St. Martin oder Guadeloupe, könnte größer nicht sein. Offene Atlantikpassagen und größere Entfernungen sorgen für anspruchsvolles Segeln.

Inseln wie St. Barth bieten auch exklusive Ferienerlebnisse. ©Michael Amme

Der Törn

Alle Inseln zu besuchen ist für einen Urlaub ein viel zu großes Vorhaben. Der 14-Tage-Klassiker ab St. Martin beinhaltet eine Rundreise, die auch Saint Kitts, Antigua und Barbuda mit einschließt. Alternativ kann man von Guadeloupe oder Antigua aus starten und diese beiden Nachbarinseln auf einem Törn miteinander verbinden. Beide bieten für sich bereits zahlreiche attraktive Ziele, dazu liegen Barbuda und Dominica in Reichweite.

Die Vielfalt und Abwechslung der Ziele ist in den Leewards sehr groß. ©Michael Amme

Chartern in den Leeward Islands

Die Zweistaateninsel St. Martin ist das Zentrum des Yachttourismus der Leeward Islands. Hier haben an unterschiedlichen Standorten auf der Insel fast alle internationalen Flottenbetreiber einen Stützpunkt. Die Anreise ist problemlos mit Direktverbindungen aus mehreren europäischen Ländern möglich, vor allem aus Paris und Amsterdam. Alternativ kann der Törn ab Guadeloupe oder Antigua gestartet werden.

Port Lonvilliers im Norden von St. Martin ist nur ein möglicher Charterhafen. ©Michael Amme

Weiterführende Informationen zum Segelrevier Leeward Islands

Segeln/Chartern in der Karibik: Saint-Martin und die Leeward Islands

St. Martin ist mit seinen vielen Yachthäfen und Charterstützpunkten eines der Segelzentren der Karibik. Die umliegenden Inselnationen der Leeward Islands versprechen viel karibische Abwechslung auf kurzen Distanzen – und segeln pur im Passat.

Windward Islands

Das Revier

Der Klassiker unter den Karibikreisen führt durch die vier Inselstaaten Martinique, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen sowie Grenada. Die Inselkette erstreckt sich über etwa 150 Seemeilen, zwischen den großen Inseln muss mit fünf, sechs Segelstunden gerechnet werden. Hier kann es mit der großen Atlantikwelle auch mal schaukelig werden. An den Westküsten der Inseln ist es dagegen ruhig und die Entfernungen sind, wie auch zwischen den vielen kleinen Inseln der Grenadinen, deutlich kürzer.

Die Tobago Cays sind das Ziel eines jeden Törns in den Windward Islands. ©Michael Amme

Der Törn

Die meisten Crews starten in Le Marin im Süden von Martinique, dem Zentrum des Yachttourismus im Revier. Das Ziel eines jeden Törns sind die kleinen Inseln der Grenadinen (Tobago Cays), hier ist das Karibikidyll aus Palmen, Strand und türkisfarbenem Wasser perfekt. Die etwa 250 Seemeilen lange Rundreise ist mit ihren Grenzwechseln in 14 Tagen problemlos möglich. Wer weniger Zeit hat, kann die Grenadinen auch ab St. Lucia oder Grenada erreichen.

Beim Inselwechsel ist die Atlantikdünung zu spüren. ©Michael Amme

Chartern in den Windward Islands

Die großen Charterbasen auf Martinique sind sehr gut mit Flugverbindungen über Paris zu erreichen. Zu den Charterbasen auf St. Lucia gibt es Direktverbindungen aus Deutschland und England. Wer das Revier von Süden aus ansteuern möchte, fliegt nach Grenada, auch hier gibt es ein sehr gutes Charterangebot.

Ankerplätze vor Palmenkulisse gibt es in den Windward Islands zuhauf. ©Sönke Roever

Weiterführende Informationen zum Segelrevier Windward Islands

Revier-Info Karibik: Törn von Martinique bis Grenada (Windward Islands)

Segeln in den Windward Islands (Karibik): Alle Infos für die Planung eines Segeltörns durch die Inselwelt zwischen Martinique und Grenada, dem Klassiker unter den Karibikreisen.

Karibik-Törnbericht Windward-Islands: Martinique, St. Lucia, St. Vincent, Bequia, Mustique, Mayreau und Tobago Keys.

Der Klassiker unter den Karibikreisen ist ein Törn in die Inselwelt zwischen Martinique und Grenada. Sehnsuchtsziele wie die Tobago Keys, Bequia, Mustique oder St. Lucia stehen auf dem Törnplan. Passatsegeln pur mit vielen Überraschungen und reichlich Karibikflair.

Fazit: Für jede Crew und jeden Geschmack gibt es das passende Karibikrevier

Betrachten wir die sechs wichtigsten Karibikreviere, die für einen Urlaubstörn zur Verfügung stehen, können wir festhalten, dass jedes Revier seinen ganz eigenen Törncharakter hat. Von Urlaub mit Expeditionscharakter wie in Kuba bis zum Bummeltörn mit Häfen, Bars und Muringfeldern wie in den British Virgin Islands ist alles mit dabei. Wer möchte, kann, wie auf den Bahamas, geschützt vor den großen Atlantikwellen von Insel zu Insel tingeln. Oder dem Törn mit offenen Atlantikpassagen wie in den Leeward oder Windward Islands einen Blauwasserkick geben. Und wer sein Segelerlebnis mit einer spektakulären Unterwasserwelt verbinden möchte, der wird in Belize fündig. Zwei Merkmale aber haben alle Reviere gemeinsam: perfekte Segelbedingungen durch den stetigen Passatwind und eine postkartenschöne tropische Kulisse.

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In dem riesigen Seegebiet der Karibik mit seinen zahllosen Inseln und Charterstützpunkten kann man schnell die Übersicht verlieren. Die Vielzahl der unterschiedlichen Charterfirmen vor Ort macht die Auswahl noch einmal schwieriger. Hier den Überblick zu behalten und einen zuverlässigen Charterpartner auszuwählen ist durchaus eine Herausforderung. Am besten kann hier eine Charteragentur helfen, die den Markt gut kennt und über die Jahre bereits eine Auswahl an zuverlässigen Anbietern vorgenommen hat.

Die 2008 gegründete Yachtcharteragentur GlobeSailor bietet genau diesen Service und weiß, bei wem ihre Kunden in guten Händen sind. Alle der über 1.200 Yachten, die für die Karibik im Programm sind, werden dabei soweit wie möglich transparent mit Originalfotos (keine Katalogbilder) und Kundenbewertungen beschrieben. Wer möchte, kann sich hier alle Yachten in der Karibik anzeigen lassen und dann nach seinen gewünschten Ausgangshafen suchen. Oder einfach anrufen oder eine Mail schreiben und sich ein unverbindliches Angebot machen lassen:

GlobeSailor
Buchungsbüro Deutschland
Telefon +49 78 51 68 83 554
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