Ein Beitrag von
Die beiden Autoren Bodo Müller und Jürgen Strassburger bereisen als Journalisten und Fotografen sowohl einzeln wie auch gemeinsam seit vielen Jahren alle kroatischen Küstengewässer. Ihr zweibändiges Küstenhandbuch Kroatien (das auch Slowenien und Montenegro umfasst) wird dabei laufend aktualisiert. Der Revierführer (Verlag Edition Maritim) hat sich zu einer Art Standardwerk für Kroatien entwickelt, der in regelmäßigen Abständen in überarbeiteten Auflagen erscheint.
Titelfoto: ©Michael Amme
Der Höhepunkt des Nationalparks sind die Krka-Wasserfälle
Bekanntester Anziehungspunkt dieses Parks am Flusslauf der Krka im Hinterland von Šibenik sind die Krka-Wasserfälle, die man von Skradin aus zu Fuß oder per Ausflugsboot schnell erreicht. Neuerdings aber darf im Wasserfall nicht mehr gebaut werden.
Oberhalb der Krka-Wasserfälle kann mit einem Ausflugsboot die Insel Visovac angesteuert werden, auf der ein sehenswertes Franziskanerkloster steht.
Mit der eigenen Yacht geht es binnen bis nach Skradin
Im Hafen Skradin starten Ausflugsboote zu den etwa zwei Seemeilen flussauf liegenden Krka-Wasserfällen (Skradinski bug), die auf eigenem Kiel nicht angesteuert werden dürfen. Eintritt von Juni bis September 40 Euro pro Person. Kinder und Jugendliche von 7 bis 18 Jahre 15 Euro. Oberhalb der Fälle verkehren Boote zur Klosterinsel Visovac und zum Roški-Wasserfall: 20 (12) Euro pro Person. (Stand 2023).
Weitere Infos und aktuelle Preise gibt es hier.