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Michael ist seit über 20 Jahren als Journalist und Fotograf auf dem Wasser tätig. Der studierte Geograf hat weltweit Reisereportagen in mehr als 100 Charter- und Blauwasserrevieren produziert. Zudem haben den Hamburger viele Segelreisen und seine frühere Tätigkeit als Charter- und Überführungsskipper rund um den Globus geführt. Zusammen mit Sönke Roever ist er die treibende Kraft von BLAUWASSER.DE und ein beliebter Referent auf Bootsmessen und diversen Seminaren (siehe Termine).
Direkt von Skiathos aus eine Woche durch die Nördlichen Sporaden segeln
Mit langsamer Fahrt näheren wir uns der Zehnmeterlinie, im Schneckentempo geht es weiter bis zum Ankerplatz. „Ihr müsst vorsichtig sein“, hatte uns die Mitarbeiterin vom Charterstützpunkt vor dem Ablegen gewarnt, „von der Steilküste lösen sich immer wieder große Felsbrocken, die in keiner Karte verzeichnet sind.“ Im flachen Uferstreifen ragen glatt geschliffene Felsstücke aus dem Wasser, das Meer leuchtet türkisblau. Wir tasten uns langsam vorwärts, dann fällt der Anker vor einer steil aufragenden, weißgrauen Felswand.
Die offene Bucht Lalaria liegt im Norden der griechischen Insel Skiathos, die zu der Inselgruppe der Nördlichen Sporaden zählt. Seitdem die Inselgruppe wieder direkt angeflogen wird, sind die Nördlichen Sporaden zurück im Fokus des deutschen Chartermarktes. Auch die Flottenbetreiber haben reagiert und sind mit ihren Stützpunkten auf die Insel gezogen. Zu Recht: Das Revier besticht durch kurze Distanzen, eine Handvoll Häfen, zauberhafte Inselorte und unzählige Ankerbuchten, dazu gilt das Revier als familientauglich. „Auch wenn im Sommer mal der Meltemi aus Norden bläst, kann man hier fast immer gut geschützt im Lee der großen Inseln segeln“, erklärt ein anderer Stützpunktmitarbeiter.
Statt in Volos beginnt der Törn im Epizentrum der Inseln
Bisher mussten deutsche Charterkunden für einen Besuch der Sporaden von den Stützpunkten im Golf von Volos starten. Nun beginnt der Törn auf Skiathos – und man ist ruckzuck in der Bucht Lalaria, in der jetzt am späten Nachmittag kein Ausflugsboot die Einsamkeit stört.
Sanft schwappt das Meer an den langen Kiesstrand, an dessen Ende eine Felsnase mit einem meterhohen Torbogen ins Meer ragt. Am Strand spenden kleine Felshöhlen Schatten und im flachen Wasser flitzen Fischschwärme durch das glasklare Meer.
Rund 50 Seemeilen umfasst das Revier, in dem von West nach Ost die drei großen und bewohnten Inseln Skiathos, Skopelos und Alonissos liegen und dazu noch zahlreiche kleinere, meist unbewohnte Eilande. Nur Skyros liegt etwas abseits im Südosten. Skiathos selbst ist das touristische Zentrum der Inselgruppe, es bietet neben der Bucht Lalaria noch ein gutes Dutzend weitere Ankerplätze und einen Hafen in Skiathos Stadt.
Der Süden der Insel ist der belebte Teil, hier finden sich viele feinsandige Strände mit Hotels, die vornehmlich britische Touristen anziehen. Schon hier könnte man tagelang von Bucht zu Bucht segeln und die Abende auf den Terrassen griechischer Tavernen verbringen. Zum Beispiel in der geschwungenen Bucht von Koukounaries, sie gilt als die schönste der Insel, „der beste Platz für einen Sundowner ist aber die Bananarama Beach Bar in der Bucht Ormos Krasa nebenan“, hatte die Stützpunktleiterin beim Einchecken verraten.
Der Norden von Skiathos ist unentdecktes Gebiet
Eine Inselumrundung von Skiathos ist etwa 20 Seemeilen lang. Wer, wie wir mit unserer Charteryacht, einer Beneteau Cyclades 50.5, auch die Nordküste ansteuert, dem begegnet ein neues Inselgesicht. Hier zeigen sich ausnahmslos einsame, nahezu unbewohnte Küstenstreifen mit schroffen, steil ins Meer abfallenden Felsformationen, die in kaum einem Revierführer beschrieben sind. Doch auch hier, zwischen den mit dichtem Grün bewachsenen Felsen, finden sich immer wieder herrliche Strandbuchten, etwa die Buchten Mandraki, Limenari oder Aselinos. In der Saison werden in diesen sandigen Nischen kleine Strandtavernen betrieben, die diesen malerischen Plätzen genau die richtige Dosis Leben einhauchen.
Die offene Passage zur Insel Skopelos ist nur fünf Seemeilen lang. Im warmen Licht der tief stehenden Sonne erreichen wir den Hafen von Loutraki. Der kleine Fischerort ist unspektakulär, aber sympathisch, es gibt ein paar wenige Cafés und Restaurants, einige Ferienwohnungen, viele bunte Fischerboote, eine Kirche und die Hafenpolizei. „Hier hat sich in den letzten Jahren vieles verbessert“, hatte die Stützpunktmitarbeiterin vor Törnbeginn erzählt, „an dem Schwimmsteg gibt es jetzt Strom und Wasser, und die Einheimischen sind viel freundlicher – auch weil sie gemerkt haben, dass die jungen Leute, wenn sie mit dem Tourismus Geld verdienen, auf der Insel bleiben.“
Mit dem Taxi geht es zwei Kilometer steil den Berg hinauf nach Glossa. Der kleine Ort am Hang ist hübsch, in der Taverne neben der Dorfkirche drehen sich Lamm- und Hähnchenspieße über dem offenen Grill. Wir nehmen Platz, genießen die Aussicht auf das Meer, bestellen Mythos-Bier und als Vorspeise Calamari und griechischen Salat. Das Essen in Griechenland ist einfach, aber gut, meistens reichen 20 Euro für zwei Gänge und Getränke, nur wer frischen Fisch bestellt, muss mehr bezahlen.
Skopelos hat gleich mehrere Häfen
Keine Insel der Nördlichen Sporaden hat so viele Häfen wie Skopelos. Neben Loutraki gibt es noch den großen Hafen von Skopelos Stadt, die kleine Anlegepier von Agnonta und den neu ausgebauten Hafen von Neo Klima. Hier wurde die Mole erweitert, das Hafenbecken auf für Yachten taugliche Tiefen ausgebaggert und eine neue Pier mit Wasser- und Stromanschlüssen gebaut. Damit ist der Platz eine gute Alternative zum nur zwei Seemeilen entfernten Loutraki.
„Das ist ja ein echtes Hurricane-Hole“, staunt Crewmitglied Andreas beim Einlaufen in die Bucht Limin Planitis auf der Insel Pelagonisi. In einer Etappe sind wir an Skopelos und Alonissos vorbei bis zum östlichsten Ziel des Reviers gefahren. Wind gab es leider keinen, es ist Anfang Juni, erst später setzt der für die Hochsommermonate bekannte Meltemi ein. Ein Wind aus nördlichen Richtungen, der weiter im Süden der Ägäis nicht selten sechs bis acht Windstärken erreicht. Doch in den Sporaden weht er deutlich schwächer, ein Mitarbeiter der Charterfirma erklärte sogar: „Meltemi haben wir hier nur drei bis vier Wochen im Jahr und dann auch nur mit bis zu vier Windstärken.“ An vielleicht drei, vier Tagen im Jahr auch mal stärker, erzählte er, das eigentliche Problem der Nördlichen Sporaden sei starker Südwind, „fast alle Häfen und die meisten Ankerplätze sind dann gefährdet.“
Die Insel Pelagonisi ist fast gänzlich unbewohnt
Ein nur 90 Meter breites Nadelöhr führt in die Bucht Limin Planitis hinein, dahinter öffnet sich ein tiefer Einschnitt mit mehreren Einbuchtungen und reichlich geschütztem Ankerplatz. Die Ufer sind unverbaut, Grillen zirpen, ein paar Ziegen ziehen mit bimmelnden Glocken durch dichtes, grünes Gestrüpp.
Pelagonisi ist nahezu unbewohnt, nur ein einsamer Mönch lebt auf der Ostseite der Insel in einem Kloster. Hier, wie auch im restlichen Revier, treffen wir mehr Langfahrtsegler als Charterboote, darunter auffällig viele Franzosen. Wir alle genießen die ruhige Atmosphäre, gehen baden, lesen oder basteln an unseren Booten, später werden die Cockpittische ausgeklappt und für das Abendessen eingedeckt.
Ab Alonnisos in Richtung Osten segelt man durch den „Meeresnationalpark Nördliche Sporaden“. Eingerichtet zum Schutz der bedrohten, bis zu zwei Meter großen Mönchsrobbe, von der etwa 100 Exemplare rund um Alonnisos leben. Die Befahrenseinschränkungen sind überschaubar: In Zone A, in der auch Pelagonisi liegt, gibt es ein Angelverbot, in Zone B eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Zudem dürfen einige der unbewohnten Felseninseln nicht betreten und nur mit einem Schutzabstand passiert werden. Piperi zum Beispiel, der eigentliche Rückzugsraum der Mönchsrobbe und das Zuhause einer Kolonie von Eleonora-Falken.
Skyros liegt etwas abseits und wird vergleichsweise selten besucht
Wer auf einem Wochentörn auch Skyros besuchen möchte, darf nicht trödeln, zwei lange Segeletappen von fast 40 Seemeilen müssen eingeplant werden. „Aber alle, die da gewesen sind, schwärmen von der Insel“, wurde uns am Stützpunkt erzählt. Durch ihre abgeschiedene Lage ist die Insel von den großen Touristenströmen abgeschnitten. Der winzige Hafenort Linaria bietet gerade einmal einem Dutzend Yachten Platz, von hier aus kann man „eins der schönsten Inseldörfer Griechenlands“ besuchen, wie Melanie Haselhorst und Kenneth Dittmann in ihrem Charterführer „Nördliche Sporaden“ schreiben. Zehn Kilometer vom Hafen entfernt klebt an einem Berghang der aus verschachtelten weißen Würfelhäusern bestehende Ort Chora.
Schon in der Nacht hatte der Wind zugenommen, seit den frühen Morgenstunden zerren starke Böen aus Nord am Ankergeschirr unserer Charteryacht. Wegen vorhergesagter starker Gegenwinde auf dem Rückweg streichen wir Skyros als Törnziel. Stattdessen pflügt unsere Cyclades 50.5 jetzt mit einem Reff im Lattengroß und voller Genua 2 auf Südsüdwestkurs Richtung Patitiri. Im Lee der Inseln geht es mit achteinhalb Knoten durch die dunkelblaue und bis zu 400 Meter tiefe See. Eine Schule Delfine begleitet uns, dann müssen wir viel zu schnell die Segel bergen – ohne Skyros im Törnplan sind die Etappen zwischen den Zielen kurz.
Der Höhepunkt von Alonnisos ist das Bergdorf Alt-Alonnisos
Patitiri auf Alonnisos ist ein kleiner, aber lebendiger Inselhafen, kein schmucker Ort, doch mit dem Strand neben dem Hafenbecken und den vielen Cafés und Restaurants am Wasser ist es ein sympathisches Plätzchen. Wieder einmal liegt der eigentliche Ort hoch oben auf dem Berg. Doch Alt-Alonissos wurde 1965 von einem Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert, 85 Prozent der Häuser wurden zerstört. Die Einheimischen verließen ihr Dorf und zogen nach Patitiri, in den Jahren darauf kauften erst Aussteiger und Künstler die günstigen Grundstücke und restaurierten sie liebevoll, später kamen dann auch reiche Griechen und Investoren. Heute ist der Ort eine echte Perle, violette Bougainvilleen und bunte Blumenkübel schmücken die engen Gassen, es gibt stilvolle Ferienhäuser, grandiose Ausblicke, Galerien, eine Cocktailbar und Souvenir-Nippes mit Künstler-Flair.
Skopelos Stadt ist das einheimische Zentrum des Reviers
Wirklich einheimisch geht es dagegen im größten Ort des Reviers zu, in Skopelos Stadt mit einem großen Stadthafen mit reichlich Liegeplätzen. Gleich hinter der touristischen Hafenfront beginnt ein verschachteltes Gassensystem, das nur zu Fuß zu erkunden ist. An jeder Ecke stößt man auf eine Kirche oder Kapelle, mal zwängt sich ein mit Bastkörben bepackter Esel durch eine Gruppe tobender Kinder, mal sitzen Frauen auf Hockern vor ihren strahlend weißen Häusern und schwatzen. Von ganz oben ist der Blick über den 5.000-Einwohner-Ort und das Meer aus roten Ziegeldächern am schönsten.
Genau hier widerfährt uns das klassische Missgeschick eines jeden Griechenlandtörns: Ankersalat. Überall im Revier wird mit dem eigenen Anker und Heckleinen festgemacht, die Hafeninfrastruktur ist mäßig, die Hafengebühren dafür fast geschenkt. Kurz vor dem Ablegen schmeißt ein lokales Ausflugsschiff seinen Anker über unseren. „No, no, everything is ok“, meint der Kapitän, und will nicht einsehen, dass wir so jetzt nicht ablegen können. Mit allerletzter Kraft der elektrischen Winde würgen wir beide Anker an die Wasseroberfläche. Der Grieche guckt betreten, wir schmeißen seinen Anker zurück ins Hafenbecken und segeln davon.
Fast noch schöner ist die Bucht von Agnonta auf Skopelos. Hier kann man sein Boot längsseits an die Pier legen, am kleinen Strand baden, die Fischspezialitäten der Tavernen kosten oder beim Spaziergang durch den Kiefern- und Pinienwald die Ruhe und Abgeschiedenheit genießen.
Steni Vala erinnert an eine kroatische Konoba-Bucht
„Unser Lieblingsplatz im ganzen Revier ist Steni Vala“, wurde uns von einem Fahrtenseglerpaar berichtet. Eine kleine Bucht mit winziger Siedlung auf der Ostseite von Alonnisos. Eine kurze Betonpier bietet Platz für ein Dutzend Yachten, es gibt fünf Tavernen, eine Tauchschule, zwei Minimärkte, Duschen und eine Robbenaufzuchtanlage. Die Bar Ikaros liegt vis-à-vis der festgemachten Yachten, hier wird am Abend der letzte Absacker und am Morgen das erste Frühstück serviert. Doch eine Taverne für den Abend möchte uns der Wirt nicht empfehlen, denn das könnte Ärger geben. „Wir sind hier in der Bucht alle miteinander verwandt, eine große Familie sozusagen“, erklärt er, „außerdem sind alle gut.“ Vermutlich ist es diese freundschaftlich-familiäre Atmosphäre, die diesen Platz so besonders macht.
Fazit: Das kleine Revier hat von allem etwas
Zurück in Skiathos Stadt. Der Kontrast zu Steni Vala könnte größer nicht sein, am späten Abend treffen wir auf britische Pauschaltouristen in Bobs Karaoke-Bar, in der Nacht auf eine coole Inseljugend im Kahlua Club. Feiern kann man auf den Nördlichen Sporaden also auch! Der Reiz der Inseln aber liegt in ihren kleinen Hafenorten, den einsamen Badebuchten, den vielen Stränden, den Bergdörfern und wohl auch in den kurzen Segeldistanzen.
Charter
Wer die Nördlichen Sporaden mit einer Charteryacht entdecken möchte, der kann entweder ab Volos am Festland oder direkt auf Skiathos auf den Nördlichen Sporaden eine Yacht mieten. Insgesamt hat das Charterangebot von griechischen und internationalen Flottenbetreibern im Revier in den letzten Jahren stetig zugenommen.
Bei einem Wochentörn kann es ab Volos knapp werden, alle Inseln des Reviers zu erreichen. Doch auch im Golf von Volos gibt es ein paar schöne Ziele. In jedem Fall perfekt ist ein Start mitten im lebendigen Stadthafen der Inselhauptstadt Skiathos direkt neben dem Flughafen. Ein Taxi zum Hafen benötigt fünf Minuten und kostet je nach Personenzahl um die 10 Euro, öffentliche Verkehrsmittel verkehren nicht.
Diese Charter-Agenturen helfen dir eine Yacht zu finden
Für eine deutschsprachige Beratung und die zuverlässige Buchung von Charteryachten bewährter Anbieter rund um die Nördlichen Sporaden können diese Firmen behilflich sein:
Charter-Stützpunkte, Mitsegelgelegenheiten und weitere Dienstleistungen (Anzeigen)
Diese Firmen betreiben vor Ort einen Charterstützpunkt und helfen dir die richtige Charteryacht zu finden. Andere haben ein attraktives Mitsegelangebot im Programm oder bieten interessante Dienstleistungen für Segler an.Weitere Infos zum Revier
Das Revier
Es gibt keine Gezeiten und keine Tidenströmungen. Vor den Küsten liegen viele Inseln und Felsen und einige Untiefen und Flachstellen. Die Hafeneinfahrten sind alle gut befeuert, das Sektorenfeuer von Skiathos war jedoch bei einer nächtlichen Ansteuerung nicht in Betrieb. Vorsicht vor den vielen Fähren und Schnellfähren!
Häfen und Ankerplätze
Am Stützpunkt in Skiathos gibt es Muringleinen, sonst wird in allen Häfen römisch-katholisch mit eigenem Anker und Heckleinen festgemacht. Der Ankergrund hält gut, auch in den vielen Buchten. Aus Naturschutzgründen und für den besseren Halt unbedingt außerhalb der Seegrasfelder ankern. Wir haben kaum Hafengebühren bezahlt, in Skopelos Stadt und in Loutraki wurden nur die Crewlisten kopiert, nicht aber kassiert. Strom wird bisweilen über eine Chipkarte abgerechnet, Wasser ist häufig knapp und teuer. In den Häfen muss mit Schwell durch ein- und auslaufende Fähren gerechnet werden, beim Landgang unbedingt immer die Gangway einholen.
Wind und Wetter
Das Revier ist im Sommer von Nord- und Nordostwinden geprägt, der sogenannte Meltemi ist hier aber nicht so stark ausgeprägt wie in der Südägäis. Gelegentlich treten Bewölkungen und Sommergewitter auf, und durchziehende Wärmetiefs können der Südseite der Inseln eine ungemütliche Dünung bescheren.
Literatur & Seekarten
• Charterführer Nördliche Sporaden, Melanie Haselhorst und Kenneth Dittmann, Verlag Edition Maritim
• Griechische Küsten, Rod Heikell, Verlag Edition Maritim
• Übersichts-Seekarte: Imray G25, Northern Sporades and North Evvoia, (Maßstab 1:190.000)
Hallo Michael,
ein schöner Bericht, der Lust macht ! Da wollte ich auch schon immer mal hin. aber unsere beiden Schiffe sind jetzt corona-bedingt in Rendsburg und 2021 gibt’s Nord-/Ostsee und Bretagne…
Liebe Grüße
Harald