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Michael ist seit über 20 Jahren als Journalist und Fotograf auf dem Wasser tätig. Der studierte Geograf hat weltweit Reisereportagen in mehr als 100 Charter- und Blauwasserrevieren produziert. Zudem haben den Hamburger viele Segelreisen und seine frühere Tätigkeit als Charter- und Überführungsskipper rund um den Globus geführt. Zusammen mit Sönke Roever ist er die treibende Kraft von BLAUWASSER.DE und ein beliebter Referent auf Bootsmessen und diversen Seminaren (siehe Termine).
Die Flensburger Förde und ihre angrenzenden Gewässer
Die Sonne strahlt, der Wind bläst böig, das Wasser ist dunkelblau wie ein Ozean. Auf den winzigen Wellenkämmen thronen weiße Schaumkronen, im Gegenlicht der Sonne sieht das Meer aus wie ein Glitzerteppich. Die Genua ist gerefft, unsere Charteryacht BENNO rauscht mit einem Schrick in den Schoten und sechseinhalb Knoten auf das bekannteste Seezeichen der Flensburger Förde zu: die Schwiegermutter.
Das wichtigste Seezeichen der Flensburger Förde: die Rote Fahrwassertonne 6, auch Schwiegermutter genannt.
„Da müsst ihr unbedingt im Fahrwasser bleiben“, hatte der Stützpunktleiter des Charter-Unternehmens in Flensburg, gewarnt, „gleich daneben ist das Wasser nur noch einen halben Meter tief.“ Klar, eine Schwiegermutter schneidet man nicht, zumindest nicht ungestraft 😉
Vorgestern hatten wir unsere Segelyacht, eine Bavaria 40 Cruiser, übernommen, mit an Bord sind zwei Erwachsene, zwei Jugendliche und zwei Kinder. Es ist Ende Juli, in den meisten Bundesländern sind Sommerferien, „im Sommer sind die meisten unserer Gäste Familiencrews“, erzählte der Chef der Stützpunktcrew vorgestern am Steg bei der Übergabe der Charteryacht.
Auch die BENNO-Crew hat die geschützten Gewässer der Förde für den Familientörn gewählt.
Die vielen Nahziele rund um die Flenburger Förde reichen für einen ganzen Törn
Von Flensburg aus liegt einem die Ostsee zu Füßen. Der Kleine und der Große Belt, die Insel Fünen, die Dänische Südsee, die Schlei, auch Samsø, Anholt, Kopenhagen und Fehmarn. Doch auf unserer Charteryacht interessieren diese Ziele niemanden. „Wir wollen ganz entspannt quer über die Flensburger Förde und zur Insel Als schippern“, sagt der 18-jährige Marlin, Schüler aus Idstein bei Frankfurt, während er das Ruder fest umklammert hält und dicht an der Schwiegermutter vorbeiprescht.
Am Übergabetag hatten wir die wuseligen Steganlagen des Stützpunktes gleich nach dem Einchecken verlassen und im Zentrum von Flensburg festgemacht. Zu Fuß ging es durch die Einkaufspassage der Stadt, zur Museumswerft und durch die Sankt-Jürgen-Straße. In den kleinen, am Hang gebauten und bunt angemalten Häusern hatten früher die Kapitäne, Steuerleute, Schiffbauer und Fischer gewohnt, die Stadt hat neben einer Verkehrssünderdatei auch eine große Seefahrttradition.
Von den Liegeplätzen direkt im Zentrum von Flensburg kann man die Stadt zu Fuß erkunden.
Die Staatsgrenze zu Dänemark verläuft mitten durch die Flensburger Förde, Grenzkontrollen gibt es bis auf Stichproben aber keine. Die Törnziele liegen mal in Deutschland und mal in Dänemark, das zeigte sich bereits am Tag nach der Übergabe. Zum Mittagsstopp hatten wir in Glücksburg festgemacht und am Abend in Gråsten.
Segeln im Zickzack zwischen Deutschland und Dänemark
Auf der deutschen Seite waren wir erst am Strand und dann auf der sonnigen Terrasse des Clubhauses, auf der dänischen Seite wollten wir in den Schlossgarten der Königsfamilie. Doch der war geschlossen, Königin Margrethe II. und ihr Prinzgemahl Henrik verbringen gerade ihren Urlaub im Sommerschloss.
Das Sommerschloss der Dänischen Königsfamilie auf der Nordseite der Flensburger Förde
„Jetzt alles dicht holen und hoch an den Wind,“ heißt das Kommando des Skippers nach dem Passieren der Schwiegermutter. Die Förde schlängelt sich durch das Land, Kurse und Segelstellungen ändern sich ständig. An Land ziehen grüne Weiden, ockerfarbene Kornfelder und kleine Laubwäldchen vorüber, auf dem Wasser kreuzen große Regattayachten und kleine Jugendkutter unseren Kurs, moderne Serienbauten und skandinavische Youngtimer.
Viele Schiffe und nahe Küsten sind das Markenzeichen der Flensburger Förde.
Die Flensburger Förde ist etwa 25 Seemeilen lang, der größte Teil davon ist zwischen ein und zwei Seemeilen breit, nur auf der Außenförde weitet sich das Revier. Vor den großen Wellen der offenen Ostsee ist man hier bestens geschützt, es gibt knapp zwei Dutzend Häfen, viele Strände, Campingplätze, einsame Ankerplätze, kleine Ortschaften und zwei Städte.
Die Flensburger Förde ist an ihren Küsten gesäumt von unzähligen Stränden.
Ganz viel Abwechslung auf kurzen Distanzen
Der frische Südwestwind pfeift mit vier bis fünf Windstärken über die Förde, „wie lange fahren wir noch?“, will Jakob wissen, mit neun Jahren das jüngst Crewmitglied an Bord. Wer möchte, könnte alle paar Seemeilen einen Stopp einlegen, „wir wollen den guten Segelwind ausnutzen und bis nach Sonderborg segeln“, sagt Jakobs Mutter Karen. Bis zur größten dänischen Stadt des Reviers sind es noch zehn Seemeilen, „in knapp zwei Stunden gibt es Hotdogs“, verspricht sie.
Bei den vielen Kurswechseln in der Förde gibt es für die Jugend an Bord immer was zu tun.
Sonderborg. Wieder kreuzt die Königsfamilie unseren Weg, dieses Mal in Form der „Dannebrog“, die nach der dänischen Flagge benannt ist und im Südhafen festgemacht hat. Die bildhübsche, 1932 gebaute und fast 80 Meter lange Motoryacht dient der Königsfamilie als Residenz für offizielle Anlässe und Urlaubsfahrten.
Die dänische Königsyacht DANNEBROG im Hafen von Sonderborg
In der knapp 30.000 Einwohner zählenden Stadt ist alles ganz nah: das Schloss mit seinem Museum, die über zwei Meter große, von Günter Grass geschaffene Bronzeskulptur “Butt im Griff”, der Küstenweg zum Yachthafen, die schöne Altstadt, die Klappbrücke über den schmalen Als Sund und die Hafenpromenade des Südhafens mit seinen Cafés und Restaurants. Genau hier, direkt neben dem Hafenmeister, gibt es auch den versprochenen Hotdog mit dem in Dänemark typischen Pølser, dem knallroten Würstchen.
Viele warten am Kai entlang der Promenade von Sonderburg bis zur nächsten Öffnung der Klappbrücke.
Idylle pur im Als Sund
Noch schmaler und noch geschützter als die Flensburger Förde ist der zwischen Festland und der Insel Als gelegene Als Sund. Mit Remouladenresten in den Mundwinkeln passieren wir die Klappbrücke, deren nächste Öffnungszeit auf einer Digitalanzeige zu sehen ist. Baumreihen, Wiesen und Felder ziehen vorüber, Kühe grasen am Ufer und glotzen, der Sund ist nur ein paar hundert Meter breit. Hier und da liegen entlang der unbebauten Küste einsame Ankerlieger, vor dem bewaldeten Ufer bei Sottrupskov gibt es einen Holzsteg zum Festmachen, beliebt ist auch die Strandbucht hinter dem Sandriff der Arnkilshuk, „ganz schön idyllisch hier“, findet Karen.
Im schmalen und idyllischen Als Sund können anders als sonst im Revier Strömungen auftreten.
Schneller als erwartet sind wir durch den nur sechs Seemeilen langen Sund gesegelt, das Handbuch verrät warum: Im Sund muss mit ein bis zwei Knoten Strom gerechnet werden, der nach Norden schiebt. Sonst halten sich die navigatorischen Herausforderungen im Revier in Grenzen, es gibt kaum Tidenhub und alle Fahrwasser, Gefahrenstellen und Hafenzufahrten sind bestens betonnt und befeuert. Doch der Stützpunktleiter hatte gewarnt: „Bei extremen Wetterbedingungen können bis zu drei Meter Wasserunterschied auftreten.“ Hervorgerufen durch anhaltende und starke Winde, bei Nordost steigt der Wasserstand, bei Südwest sinkt er.
Die Gewässer rund um die Flensburger Förde sind auch für Anfänger und Familiencrews sehr gut geeignet.
Schon wieder ein Abzweig: Augustenborg Fjord
Am Ende des Als Sund biegen wir mit unserer Charteryacht ab in den Augustenborg Fjord, der gleichnamige Ort ist das Ziel für die Nacht. „Können wir nicht noch kurz stoppen und baden gehen“, fragt Siebtklässlerin Nora, das einzige Mädchen an Bord. Doch keiner hat Lust, „guck dir doch die vielen Quallen an“, sagt ihr großer Bruder Tim, „da geh ich nicht rein.“ Egal ob Förde, Sund oder Fjord, in manchen Jahren können Quallen das Badevergnügen beeinträchtigen.
Eine Charteryacht segelt am Schloss Augustenborg im gleichnamigen Fjord vorbei.</p
Der Sommer an der deutschen Ostsee bleibt ein Überraschungs-Ei
„Puh, ein Bimini wäre jetzt nicht schlecht“, findet Karen und deckt den Frühstückstisch im Cockpit, „da schmilzt uns ja die Butter weg.“ Auch an Tag vier der Reise herrschen Mittelmeertemperaturen, wir haben unglaubliches Glück, denn in diesem Jahr hatte der Sommer bisher nur Wind, Regen und kühle Temperaturen zu bieten. Die Schränke in unseren Kabinen sind voll mit Gummistiefeln, Mützen, Regenklamotten und Funktionsunterwäsche, doch bis zum Ende der Reise werden wir nur Badehose, T-Shirt und Flipflops benötigen. „Wozu ins Mittelmeer fahren, wenn man auch hier richtig Sommerurlaub machen kann“, wird Karen zum Ende des Törns sagen. Aber klar, der Sommer an deutschen Küsten ist alles andere als verlässlich.
Badevergnügen beim Ankern im Horuphav
Nach dem Frühstück ist die Butter weich wie Winschenfett und die Kinder spielen mit Gummiboot und Luftmatratze. Kein Törnplan und keine lange Segeletappe drängen zum Aufbruch, wir haben Zeit für das Schloss Augustenburg, den Schlossgarten und einen Waldspaziergang. Und landen irgendwann an einem kleinen Strand neben einem von dichtem Schilf umgebenen roten Holzhaus, dem Ruderklub des Ortes.
Versteckte Strandnischen und einsame Natur wie hier im Augustenborg Fjord gibt es reichlich im Revier.
Geschützte Gewässer garantieren sicheres Segeln
Der Wind hat auf Ostsüdost gedreht und auf zwei Windstärken abgenommen, mit Schmetterlingsbesegelung dümpeln wir vor dem Wind dahin. Ein Bullenstander sorgt für Sicherheit, die Außenlautsprecher für Unterhaltung, ohne Eile schippern wir vom Augustenborg Fjord in den Als Fjord. Mit unserer Segelyacht brauchen wir für die zehn Seemeilen bis in die große und rundum geschützte Bucht von Dyvig auf der Insel Als dreieinhalb Stunden, „herrlich erholsam“, findet Karen.
Rinder stehen auf einer Landzunge, die auch die schmale Einfahrt in die Bucht von Dyvig markiert.
Plötzlich liegt Afrika vor dem Bug: „Das sieht ja aus wie eine Tränke in der Serengeti“, findet Marlin und meint damit eine Horde Rinder, die auf einer bis an die Fahrwassertonne ragende Sandzunge am Wasser stehen. Noch spannender aber ist die quietschgelbe und neongrüne Kletter- und Rutschburg, die gleich neben der Steganlage von Dyvig Bro auf dem Wasser schwimmt. Der 2010 eröffnete Hafen ist so etwas wie die In-Location des Reviers, nicht nur für Familiencrews.
Der Hafen von Dyvig und das rote Hotel mit Holzfassade erfüllen jedes Skandinavien-Klischee.
Bullerbü-Romantik in Dyvig auf der Insel Als
Auf der Wasserburg geht es trotz Quallenalarm hoch her, und im Hafen herrscht pralle Urlaubsstimmung. Vor der kleinen Eisdiele im Hafen stehen Familien Schlange, Kinder toben umher und spielen mit Hula-Hoop-Ringen, Diabolos und Ringwurfspielen. Oder sie recken ihre Köpfe über ein Streichelbecken, in dem sie ihre am Badesteg gefangenen Muscheln und Krebse untersuchen. In den Abendstunden sieht man Väter die Hafengrills anheizen und Mütter die um den Hafen aufgestellten Holztische eindecken. Segelferien auf Dänisch.
Im Hafen von Dyvig herrscht im Sommer stets Urlaubsatmosphäre.
Im Sommer der Hit: der Kiosk auf dem Hafensteg
Ganz anders das rot-weiße Dyvig Badehotel direkt am Hafen, eine stilvolle vier-Sterne-Unterkunft. Auf der Terrasse direkt am Hafen werden dänischer schwarzer Hummer, marinierte Muscheln und Austern serviert, doch an der Rezeption können auch Take-away-Gerichte bestellt werden: Hacksteak mit Kartoffeln und Salat oder gebratene Scholle mit Johannesbeere und Buttersauce.
Im Dyvig Badehotel direkt am Hafen kann sehr gut gegessen werden.
Tolle Ankerplätze bieten Abwechslung
Zurück zur Flensburger Förde, genauer gesagt in den Horuphav, einen fünf Seemeilen tiefen Einschnitt im Norden der Außenförde. Trotz Hochsaison kommen hier nur wenige Boote hin, die Ufer sind bis auf ein paar wenige Bauernhöfe unbebaut, überall entlang der von Feldern und Baumreihen gesäumten Küste gibt es ruhige und idyllische Ankerplätze.
Freies Ankern im Horuphav ist überall erlaubt und idyllisch schön.
Unser Anker fällt am Nordufer vor einem kleinen Laubwald, wir baden, angeln und sonnen uns an Deck, beim Abendbrot im Cockpit schauen wir der Sonne beim Untergehen zu. Keine Hafenhektik und kein Zivilisationslärm stören die Einsamkeit, wir verbringen die Nacht am Ankerplatz, „das war der schönste Tag der ganzen Reise“, wird Nora später sagen.
Ungestörtes Badevergnügen am Ankerplatz von Horuphav
Wie gemalt und fast schon kitschig: Sonnenuntergang im Horuphav
Überall Urlaubsorte mit Hafen und Sandstrand
Im Süden der Außenförde, in der Geltinger Bucht, stoppen wir in Wackerballig. Vom flachen Hafen aus führt ein 200 Meter langer Steg zum Strand, die meisten Badegästen kommen von dem dahinter gelegenen Campingplatz. Auch schön, aber wir nutzen die Freiheit des Schiffes, einen noch besseren Platz zu finden.
Wackerballig in der Geltinger Bucht ist ein beliebtes Ziel auch von Campern.
Wir fliehen zurück auf die Förde, segeln in den Abend hinein, zurück in die Innenförde bis nach Langballigau. Der kleine Hafen ist völlig überfüllt, der Hafenmeister dagegen ganz entspannt. „Kein Problem“, meint er, nachdem wir als Päckchenlieger die schmale Einfahrt fast zugeparkt haben, „da kommt man ja noch durch.“ Extra für uns besorgt er eine Kabelrolle und freut sich: „Mit Euch sind heute 71 Gastlieger im Hafen, das ist neuer Rekord.“
Kleiner Hafen mit entspannter Atmosphäre: Langballigau
Das Beste an Langballigau ist nicht der schöne Strand nebenan, nicht das hübsche Dorf und nicht der gemütliche Hafen, sondern das Bistro Odinfischer. Scampis, Ofenkartoffeln und Krabben kommen hier genauso auf den Teller wie fangfrischer Fisch. Wir bestellen nach dem Festmachen ein halbes Dutzend Fischbrötchen und sitzen zum Sonnenuntergang in Strandkörben auf der Außenterrasse.
Das Bistro Odinfischer in Langballigau ist mehr als ein Fischimbiss und eine beliebte Adresse.
Vorbei an der Schwiegermutter geht es zurück Richtung Flensburg zu den Ochseninseln. Auf der größeren der beiden zu Dänemark gehörenden Inseln haben drei Deutsche lange Zeit einen Hafen und eine alte Werft, einen Zeltplatz und ein Restaurant betrieben. Sie organisierten Kulturveranstaltungen und Konzerte, kümmerten sich um Schafe, Hunde, Katzen und den Esel Hironimo. Die brüchige Steganlage, der Strand und die halbfertigen Boote auf der Werftanlage sind ein riesiger Abenteuerspielplatz, der relaxte Hippie-Style des Ortes lud zum Verweilen ein, die günstigen Liegegebühren auch. Doch seit ein paar Jahren ist es aus mit den Ochseninseln, die Pächter haben sich zerstritten. Niemand weiß, wie es weitergeht, viele Segler vermissen das besondere Ausflugsziel. Doch die dänischen Umweltbehörde (der Staat ist Eigentümer der Insel) hat bisher keiner der zahlreichen Initiativen einen neuen Pachtvertrag erteilt. Zukunft ungewiss. Ankern auf engem Raum kann man hier immer noch.
Bis zur Schließung der Insel ging es auf den Ochseninseln charmant, unaufgeräumt und friedlich zu.
Fazit: Sommerurlaub vom Feinsten
Sieben Tage Ostseesegeln gehen zu Ende. Wir sind 110 Seemeilen gesegelt, haben acht Häfen besucht, drei Ankerplätze und zwei Holzsteganlagen. Wir haben uns an Stränden und auf Caféterrassen in der Sonne gelümmelt, sind mit gerefften Segeln durch die Förde gezischt und haben Kinder an Fendern durch das Wasser gezogen. Wir konnten herrschaftliche Schlösser, kuschelige Ortskerne und königliche Yachten bestaunen und sind unglaublich vielen Booten und Seglern begegnet. „Können wir nicht an die Flensburger Förde ziehen?“, fragt Jakob, nachdem wir die Yacht schweren Herzens zurückgegeben haben, „hier ist es doch viel schöner als zu Hause.“
Weitere ausführliche Infos zu diesem Revier gibt es hier
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