Informationen zu Marinas, Häfen, Ankerplätzen und Naturhäfen

Egal in welchem Revier: Es ist immer wieder schön, neue Ankerplätze, Häfen und Marinas zu entdecken. Unsere Autoren haben auf ihren Törns viele Liegeplätze kennengelernt und erkundet. In umfangreichen, bildreichen Beiträgen geben sie dir einen sehr guten Überblick und Tipps zu den Liegemöglichkeiten, der Infrastruktur, den Formalitäten, den Einkaufsmöglichkeiten, inklusive kulinarischer Tipps und Informationen zu sehenswerten Ausflugszielen.

Übersichtskarte

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Diese Beiträge sind neu

Hafen/Marina Lyø (Dänemark)

Lyø ist eine kleine Insel im Westen der dänischen Südsee. Der Hafen befindet sich im Norden der Insel. In dem kleinen Hafen der beliebten Insel sind recht viele Gastliegerboxen vorhanden. Es gibt Strom und Wasser an den Stegen.

Hafen/Marina Aarøsund (Dänemark)

Gegenüber der Insel Aarø im Kleinen Belt liegt gut geschützt an der Festlandseite des Aarøsund der gleichnamige Hafen. Grillplätze, ein Spielplatz und Restaurants sind vor Ort.

Hafen/Marina Kalvø (Dänemark)

Kalvø ist eine kleine, über eine schmale Landbrücke mit dem Festland verbundene Insel im Genner Fjord an der Ostseite Jütlands. Der Hafen besteht aus drei Stegen, von denen der erste Gastliegern vorbehalten ist.

Hafen/Marina Club Nautic Arenal (Spanien/Balearen)

Die Marina in El Arenal auf Mallorca wird vom Club Nautic Arenal (CNA) geleitet, ist sehr gut organisiert und preiswerter als die umliegenden Marinas. Für ruhiges Wetter gibt es ein Ankerfeld vor dem Hafen. Freizeitangebote gibt es zuhauf und es besteht eine Busverbindung zum Flughafen.

Hafen/Marina Sanxenxo (Spanien/Galicien)

Der Hafenort Sanxenxo in Galicien bietet gleich zwei Marinas in unmittelbarer Nähe von Promenade, Restaurants und dem schönen langestreckten Strand. Wir haben die Marina Nauta und den Real Club Náutico für euch besucht.

Ankerplatz Sant Elm (Spanien/Balearen)

Sant Elm ist eine attraktive Ankerbucht mit Strand im Westen von Mallorca in unmittelbarer Nähe zum Naturpark rund um die Insel Dragonera. Man liegt in landschaftlich reizvoller Umgebung und an Land geht es gelassen zu.

Hafen/Marina Roda de Bará (Spanien)

Die moderne Marina von Roda de Bará bietet über 640 Liegeplätze für Boote mit bis zu 40 Meter Länge und 6 Meter Tiefgang und beherbergt ein großes Werfgelände mit Stellplätzen und Travellift.

Hafen/Marina Flakfort (Dänemark/Kopenhagen)

Flakfort ist eine historisch bedeutsame, nur 400 Meter lange Insel und einstige Seefestung vier Seemeilen östlich der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Es gibt viele Plätze zum Anlegen. Die Seefestungsanlage lockt zur Besichtigung.

Hafen/Marina Hårbølle Havn (Dänemark)

In Hårbølle am Grønsund befindet sich ein gemütlicher kleiner dänischer Gasthafen mit Atmosphäre, in dem etwa zehn Gastyachten unterkommen können. Strom, Wasser und einfache Sanitäranlagen sind vorhanden.

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Hafen/Marina Altenbruch (Deutschland)

Der Sportboothafen von Altenbruch ist einen Stopp wert. Die Ansteuerung ist unkompliziert und es gibt Strom und Wasser an den Stegen. Das ehemalige Unterfeuer „Dicke Berta“ liegt in unmittelbarer Umgebung, sonst ist es hier ruhig und beschaulich.

Hafen/Marina Sanxenxo (Spanien/Galicien)

Der Hafenort Sanxenxo in Galicien bietet gleich zwei Marinas in unmittelbarer Nähe von Promenade, Restaurants und dem schönen langestreckten Strand. Wir haben die Marina Nauta und den Real Club Náutico für euch besucht.

Marina de Cabo Cruz

Authentisch und untouristisch, aber auch ein wenig unspektakulär geht es in dem kleinen Fischerdorf mit der Marina de Cabo Cruz zu, das neben einigen Muschelfarmen und regelmäßig stattfindenden Fischauktionen einen tollen Wanderweg zu bieten hat.

Hafen/Marina Bodø (Norwegen/Lofoten)

Im Juni und Juli die Mitternachtssonne, im Winter die Nordlichter machen Bodø zu einem attraktiven Ziel. Ein von Natur und Meer umgebener Hafen mit reichlich Infrastruktur. Durch die gute Flughafenanbindung ist Bodø ein hervorragender Ausgangshafen für Crewwechsel.

Hafen/Marina Cala Figuera (Spanien/Balearen)

Gut geschützt befindet sich in der Cala Figuera im Südosten Mallorcas eine beliebte Anlegestelle für Yachten mit fünf Gastliegeplätzen. Strom und Wasser am Steg und gute sanitäre Anlagen runden das Angebot ab.

Hafen/Marina Barhöft (Rügen)

Für alle, die von Westen aus Rügen ansteuern, ist Barhöft oft der erste Hafen im Revier. Schmale Fahrwasser führen bis in den kleinen und sehr ruhigen Hafen. Viel ist hier nicht los, aber die Umgebung überzeugt.

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Ensenada da Barra

Trubelig, aber reizvoll: Ensenada de Barra am Eingang der Ria de Vigo begeistert Einheimische und Blauwassersegler mit schönen Stränden, Eukalyptuswäldern, Dünen und Wanderwegen. Im Sommer und an den Wochenenden reiht sich auf dem Wasser Yacht an Yacht.

Ankerplatz Stora Nassa (Schweden)

Stora Nassa ist ein weitläufiger Schärenkomplex mit unzähligen Möglichkeiten, sich an der Schäre zu befestigen oder zu ankern. Auch in der Hochsaison findet jeder einen Platz. Ein Archipel mit viel Raum für Erholung.

Hafen/Marina Puerto de Mogán (Gran Canaria/Kanaren)

„Klein Venedig“ wird die architektonisch ansprechende Marina Puerto de Mogán an der Südwestseite von Gran Canaria genannt. Neben 200 Liegeplätzen bietet die Marina gute Versorgungsmöglichkeiten, zahlreiche Restaurants und vieles mehr. Ein Hafenportrait.

Ankerplatz Allan’s Cay (Bahamas/Exumas)

Der Ankerplatz Allan´s Cay eignet sich perfekt zum Schnorcheln und für Landgänge. Unter Wasser bunte Fische und Korallen, an Land Leguane und nachts ein Firmament zum Davonträumen. Alle Informationen zum Ankerplatz von Sönke Roever

Ankerplatz Anse du Riz/Baie Ternay Marine Nationalpark (Seychellen)

Eine landschaftlich schöne Bucht befindet sich auf der Seychelleninsel Mahé. Sie ist im Baie Ternay Marine Nationalpark am gleichnamigen Kap zu finden. Sowohl über als auch unter Wasser gibt es viel zu entdecken.

Hafen/Marina Vlieland (Wattenmeer)

Die autofreie Insel Vlieland hat an der Südostseite eine moderne und gerade im Sommer sehr beliebte Marina mit vielen Annehmlichkeiten. Ebenso wie der kleine Ort versprüht auch der Rest des landschaftlich reizvollen Eilands mit seiner weitläufigen Dünenlandschaft ungetrübte Inselidylle.