Informationen zu Marinas, Häfen, Ankerplätzen und Naturhäfen

Egal in welchem Revier: Es ist immer wieder schön, neue Ankerplätze, Häfen und Marinas zu entdecken. Unsere Autoren haben auf ihren Törns viele Liegeplätze kennengelernt und erkundet. In umfangreichen, bildreichen Beiträgen geben sie dir einen sehr guten Überblick und Tipps zu den Liegemöglichkeiten, der Infrastruktur, den Formalitäten, den Einkaufsmöglichkeiten, inklusive kulinarischer Tipps und Informationen zu sehenswerten Ausflugszielen.

Übersichtskarte

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Diese Beiträge sind neu

Naturhafen Albuen (Dänemark)

Albuen ist Naturparadies! Die erste Zufahrts-Tonne im Osten von Albuen wird über das üppig betonnte Fahrwasser, das vom Großen Belt aus zum Yachthafen von Langø und zum Stadthafen von Nakskov führt, erreicht.

Hafen/Marina Bjuröklubb (Schweden/Bottnischer Meerbusen)

Bjuröklubb ist ein ganz kleiner Hafen auf der gleichnamigen Halbinsel in Ostschweden. Die Wassertiefe im Hafen beträgt zwischen ein und vier Metern. Es gibt eine Trockentoilette und eine Sauna, ansonsten ein Café und eine Eisdiele unterhalb eines Leuchtturms.

Naturhafen Kymmemdö Myrängsflaket (Schweden/Ostküste)

Ein weitläufiger Naturhafen erstreckt sich an der Nordseite der Schäreninsel Kymmendö. Die Bucht eignet sich sehr gut zum Ankern, bietet aber auch etliche attraktive Liegeplätze an den Schären. Am Ufer kann die Schreibstube Strindbergs besichtigt werden.

Ankerplatz Cala Saona (Spanien/Balearen)

Die Cala Saona ist eine weitläufige Ankerbucht an der Westseite von Formentera, die den Besucher mit ihrem türkisfarbenen Wasser verzaubert. In der Hochsaison ankern hier manchmal über 100 Yachten, doch wer das klare Wasser liebt, kommt gern hierher.

Hafen/Marina Foz de Odeleite (Rio Guadiana/Portugal)

Zwölf Seemeilen flussaufwärts des Río Guadiana vom ersten Tonnenpaar aus gesehen, befindet sich am portugiesischen Ufer die kleine Steganlage von Foz de Odeleite. Den Reiz macht die idyllische, ruhige Lage der Steganlage inmitten der Pampa aus.

Hafen/Marina Langør (Dänemark/Kattegat)

An der Ostseite Samsøs, auf Höhe der schmalen Landverbindung zwischen Nord- und Südinsel, liegt Samsøs kleinster Hafen: Langør. Da der Hafen klein ist und sehr voll sein kann, kann auch in der großen zwei bis acht Meter tiefen Bucht vor dem Hafen geankert werden.

Hafen/Marina La Lonja Charter (Spanien/Balearen)

Das Zentrum von Palma de Mallorca liegt einem nirgendwo dichter zu Füßen als in der La Lonja Marina Charter. Eine Marina, die unter der Woche viel Platz bietet. Viele Restaurants, Läden, eine Markthalle und Schiffsausrüster runden das Angebot ab.

Hafen/Marina Haparandahamn (Schweden)

Der Hafen von Haparanda gilt als einer der nördlichsten Punkte der Ostsee. Hier gibt es Stege für Gäste, Duschen, eine Waschmaschine, eine Sauna und das gute Gefühl, einmal hier gewesen zu sein.

Hafen/Marina Askholmen (Schweden/Mälaren)

Askholmen ist eine idyllische Insel, die dem Strängnäs Segelsällskap gehört, der hier einen kleinen Yachthafen unterhält. Mit Liebe hergerichtet sind das gepflegte Clubhaus, Servicegebäude inklusive Toiletten, ein Spielplatz und eine Sauna am See.

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Hafen/Marina Hammerhavn (Dänemark/Bornholm)

Hammerhavn ist ein gut geschützter und dementsprechend beliebter Hafen am Westufer von Bornholm. Im Sommer zieht er unzählige Urlauber und Sporttreibende zu Wasser wie zu Land an. Dennoch bietet der idyllische Ort neben Unterhaltung auch viel Raum für Entspannung.

Hafen/Marina Dover (England/Englischer Kanal)

Der etwas heruntergekommene Hafen von Dover mit seinem regen Fährverkehr weckt gemischte Gefühle. Dennoch ist er meist der erste Stopp für Segler, die den Kanal überqueren. Seit 2022 ist dort eine neue, gut ausgestattete Marina zu finden. Ein ausführliches Hafenporträt.

Træna – Hafen/Marina Husøy (Norwegen)

Etwas über 30 Meilen vor der norwegischen Westküste liegt der Traena-Archipel, genau auf dem Polarkreis. Auf Husøy befindet sich ein Gästehafen. Auf den Inseln lohnt es sich zu Wandern, die Aussicht oder guten Kuchen zu genießen.

Hafen/Marina Pinnau (Deutschland/Elbe)

Der Hafen Pinnau wird von der Seglervereinigung Pinnau (SVP) betrieben und bietet auch Gastliegeplätze mit Strom und Wasser am Steg. Sanitäre Anlagen befinden sich im Vereinshaus.

Hafen/Marina Vilanova (Spanien/Galicien)

Der Hafenort Vilanova in Galicien bietet eine Marina mit 35-Tonnen-Kran und Boatyard zum Reparieren und Lagern von Yachten. In der Nähe befinden sich verschiedene Proviantierungs- und Ausflugsmöglichkeiten. Wir haben die Marina Arousa für euch besucht.

Hafen/Marina Brejning Hoved (Velje Fjord)

Brejning Hoved im Velje Fjord ist eine moderne und zugleich liebevoll hergerichtete Marina in landschaftlich wunderschöner Umgebung. Mit dem tollen Spielplatz auch ideal für Familien.

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Cedeira

An der Nordküste Galiciens befindet sich die kleine Hafenstadt Cedeira mit einer sehenswerten Altstadt, tollen Wanderwegen, schönen Buchten und idealen Bedingungen für Segler. Ein ausführlicher Hafenbericht mit vielen Tipps …

Naturhafen Rödlöga (Schweden/Ostschären)

Rödlöga ist eine Insel im äußeren Stockholmer Schärengarten. Im Norden der Hauptinsel des Archipels gibt es eine gegen alle Winde gut geschützte Bucht mit Liegeplätzen an den Schären oder Möglichkeiten zum Ankern.

Faro Ankerplatz und Bojenfeld (Algarve)

Die Stadt Faro liegt in der Lagune „Ria Formosa“ und bietet mit ihren Restaurants und den Versorgungsmöglichkeiten fast alles, was das Seglerherz begehrt. Das Muringfeld und der Ankerplatz vor Faro liegen in einer schönen Umgebung, die im Takt der Tide ständig ihr Gesicht ändert.

Naturhafen Gullvika (Norwegen/Lofoten)

Der gut geschützte Naturhafen Gullvika im Norden Norwegens lädt zum Entspannen ein. Ein ruhiges Plätzchen mit Grillmöglichkeit und einem atemberaubenden Ausblick auf die Bucht. Alle Informationen zum Ankerplatz von Stefanie Kamke.

Kap Finisterre

Hier am „Ende der Welt“ entdecken Blauwassersegler im Nordwesten Spaniens den wunderschönen, lebhaften Ort Finisterre. Der Jakobsweg, ein berühmter Leuchtturm, eine wunderschöne Landzunge und ein anspruchsvolles Seegebiet sind nur einige der Attraktionen, den dieses Kap auszeichnen.

Ankerplatz Møns Klint (Dänemark)

Die vier Seemeilen langen Kreideklippen im Osten der Insel Møn bieten ein beeindruckendes Naturschauspiel. Sehr geschützt liegt man hier bei Winden aus dem westlichen Sektor. Der Ankergrund besteht vornehmlich aus Lehm, sodass ein gut eingefahrener Anker sehr gut hält.