Erfahrungsbericht: Der Weg zum Yachtmaster Ocean

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Die studierte Journalistin aus Flensburg segelt seit ihrem zwölften Lebensjahr. Seit fast zehn Jahren leidenschaftlich auch auf großen Yachten, gerne auch auf Langfahrten, Atlantiküberquerungen und Überführungen. Sie ist Inhaberin des Sporthochseeschifferscheins sowie des RYA Yachtmaster Ocean. Darüber hinaus ist Maren RYA Cruising Instructor (Segellehrerin). Seit 2020 hat sie ein eigenes kleines Fahrtenboot – eine Cross 25.

Der Yachtmaster Ocean – der höchste Sportbootführerschein in Großbritannien

Es ist 10.00 Uhr UTC, die LILY OF HAMBLE, eine Bavaria 50 Cruiser, rauscht mit acht Knoten Speed über den Atlantik. Immer wieder blitzt die Sonne aus einem Wolkenband hervor. Für mich die Chance: Ich sitze auf dem Cockpittisch, halte mir den Sextanten vors Auge und versuche, die Sonne zu messen. Ohne eine ordentliche Messung der Sonnenhöhe können wir unsere Position auf dem Atlantik nicht bestimmen. Bis zu vier Meter hohe Wellen sind dabei nicht gerade hilfreich. Immer wieder setze ich neu an und bekomme schließlich einige Messungen zustande, die ich für die Positionsbestimmung nutzen kann. Unseren Törn zwischen den Azoren und Madeira fahren wir ohne elektronische Navigation. Nur so erfüllt er die Bestimmungen für die sogenannte Qualifying Passage zum Yachtmaster Ocean.

Messungen der Sonnenhöhe mit dem Sextanten gehören zum Prüfungsumfang. ©Maren Christoffer

Die Royal Yachting Association (RYA) definiert den Inhaber des höchsten britischen Sportbootführerscheins so: „The RYA Yachtmaster Ocean is experienced and competent to skipper a yacht on passages of any length in all parts of the world.” Damit ist der Yachtmaster Ocean vergleichbar mit dem deutschen Sporthochseeschifferschein (SHS). Ausbildung und Prüfung sind jedoch deutlich praxisorientierter als beim deutschen Pendant. Nicht ohne Grund nennt die RYA die Yachtmaster-Ausbildung den Gold-Standard. International ist die britische Segelausbildung hoch angesehen und anerkannt.

Auf dem Weg zum Yachtmaster Ocean müssen vier Bausteine bestanden werden

Die Grundvoraussetzung für alle Kandidaten ist eine bestandene Prüfung für den RYA-Schein Yachtmaster Offshore. Danach folgen vier Schritte:

1. Theoriekurs
2. Schriftliche Prüfung
3. Qualifying Passage
4. Mündliche Prüfung

Der Theoriekurs und die schriftliche Prüfung zum Yachtmaster Ocean

Ich habe mich entschieden, einen fünftägigen Theoriekurs bei der Yacht-Skipper Akademie in Essen zu besuchen. Dort lernen wir Kursteilnehmer unter anderem, wie wir mittels etlicher Übungen aus der gemessenen Gestirnshöhe und einem Koppelort einen Astro-Fix ermitteln können. Egal ob Sonne, Mond, Sterne oder Planeten – unter der fachkundigen Anleitung von Inhaber Bernd Reese weicht meine anfängliche Angst vor dem Mysterium Astronavigation schon bald viel Freude an der Umsetzung.

Doch die Astronavigation ist nur ein Bestandteil des Theoriekurses. Wir behandeln auch diverse andere wichtige Themen des Hochseesegelns, beispielsweise Kommunikation, Törnplanung und Wetter. Um die vielen Informationen aufzulockern, baut Bernd auch einige praktische Sessions ein. Im Garten der Akademie üben wir die Handhabung des Sextanten, lösen eine Rettungsinsel aus und erfahren, wie es sich anfühlt, in der Insel zu sitzen. Den Abschluss des Theoriekurses bildet eine zweistündige schriftliche Prüfung.

Die Qualifying Passage zum Yachtmaster Ocean

Als Vorbereitung für die mündliche Prüfung muss eine sogenannte Qualifying Passage absolviert werden. Im „Yachtmaster Syllabus & Logbook“ sind die Anforderungen an die Qualifying Passage klar formuliert: Der Törn muss mindestens 600 Seemeilen lang sein, wovon 200 Seemeilen mit einer Distanz von mehr als 50 Seemeilen von Land gesegelt werden müssen. Die Mindestdauer hat die RYA auf 96 Stunden festgelegt. Während der Passage muss der Kandidat voll in die Vorbereitung und Umsetzung eingebunden sein und mindestens als Wachführer fungieren.

Die Navigation auf der Qualifying Passage erfolgt mittels Astronavigation ohne elektronische Hilfsmittel. Für die Prüfung muss jeder Kandidat mindestens eine Positionsbestimmung mittels Sun-Run-Sun und einen Kompasscheck durchgeführt haben. Mittags, wenn die Sonne im Zenit steht, sitzen wir Prüflinge daher alle mit dem Sextanten in der Hand im Cockpit. Wir wollen sie in ihrem höchsten Punkt messen.

Insgesamt messe ich die Sonnenhöhe fünf Mal in Abständen von rund zwei Minuten. So kann ich die Messdaten anschließend vergleichen und bekomme eine Idee, wie akkurat die Messungen sind. Ein anderes Crewmitglied notiert für mich die Messdaten und die entsprechende Uhrzeit sekundengenau.

Nach Abschluss der Messungen geht es für mich unter Deck. Ich verstaue den Sextanten wieder im Schrank, greife mir Formblätter, Nautical Almanac und Sight Reduction Tables. Dann geht es an die Berechnungen.

Mit Hilfe eines Formblattes, dem Nautical Almanac und Sight Reduction Tables wird aus der Messung der Sonnenhöhe eine Standlinie für die Positionsbestimmung. ©Maren Christoffer

Am großen Salontisch korrigiere ich die gemessene Sonnenhöhe zunächst um Augeshöhe, Indexerror und Refraktion. Anschließend berechne ich anhand unseres Koppelortes, wie hoch die Sonne auf unserer geschätzten Position zum Zeitpunkt der Messungen sein müsste. Beim Stampfen in den Wellen rutschen die Unterlagen über den Tisch, immer wieder muss ich sie festhalten und mich selbst auch gut abstützen.

Bei Seegang ist es unter Deck nicht immer einfach, die Berechnungen durchzuführen. ©Maren Christoffer

Mit unserem Koppelort, der Peilung der Sonne und den Berechnungen der Sonnenhöhe ermitteln wir im Plot eine Standlinie. Für den Vormittag war es das. Mittags und nachmittags führen wir erneute Messungen durch. Mit den dann ermittelten Standlinien auf einer Versegelungspeilung können wir so unseren Standort ermitteln, haben ein Astro-Fix. Je nach Wetter und Sicht können wir für die Positionsermittlung die Höhe von Sonne, Mond und Sternen nutzen.

Mit den berechneten Werten kann mittels Versegelungspeilung zwischen zwei Sonnenmessungen ein Astro-Fix erstellt werden. ©Maren Christoffer

Unser gesamter Tagesablauf richtet sich entsprechend nach der Astronavigation und unserem Wachplan. Jede Stunde machen wir die notwendigen Eintragungen ins Logbuch: Kurs, Geschwindigkeit, Logstand, Leedrift, Wind, Wellenhöhe und Luftdruck.

Ein spezielles Formular wird bei der Berechnung genutzt. ©Maren Christoffer

Jeden Abend treffen wir uns um 18:00 Uhr Bordzeit (wir haben sie auf UTC festgelegt) zum Abendessen. Jeder ist einmal an der Reihe, das Abendessen zu kochen, und hat dafür im Rahmen der Vorbereitung schon ein Gericht vorgeschlagen.

Unterwegs wird reihum gekocht. ©Bernd Reese

Nach ziemlich genau 96 Stunden erreichen wir Madeira. Wir sind glücklich, aber erschöpft von 600 Seemeilen gegenan, als wir mit unserem Anlegebier anstoßen. Nun geht es für uns alle nach Hause, aber bald steht die mündliche Prüfung an und wir sehen uns wieder. Die Voraussetzungen für die Zulassung haben wir mit Abschluss der Qualifying Passage nun alle im Kielwasser.

Nach vier Tagen auf See wird Madeira erreicht. ©Maren Christoffer

Die mündliche Prüfung zum Yachtmaster Ocean

Zu Hause folgt die Vorbereitung. Die genauen Inhalte der mündlichen Prüfung kennen wir nicht. Ich lese erneut einiges zum Thema Ozeansegeln, befasse mich mit möglichen Notfallszenarien und alltäglichen Dingen, wie dem Verbrauch von Strom und Diesel.

Bernd Reese von der Yacht-Skipper Akademie stellt uns Gedächtnisprotokolle vergangener Prüfungen zur Verfügung. So bekommen wir eine Einschätzung dazu, was alles drankommen könnte. Bei mir führt es dazu, dass ich nur noch nervöser werde. Habe ich das Zeug dazu, den Yachtmaster Ocean zu machen?

Umso akribischer bereite ich meine Unterlagen vor. Ich rechne nochmal all meine Astro-Sights nach und erstelle einen Report über unseren Hochseetrip. Dieser enthält alle wichtigen Informationen über die Vorbereitung und Durchführung unseres Törns, gespickt mit jeder Menge Fotos. Anmeldung, Astro Sights und Report übermittle ich gemäß RYA-Anforderungen rechtzeitig an unsere Prüferin Rachael Sprot.

Für die Prüfung hat Bernd Reese alles vorbereitet: Rachael fliegt für uns nach Deutschland, sodass die Prüfung in den Räumlichkeiten der Akademie in Essen stattfindet. An vier Tagen prüft sie die Teilnehmenden der verschiedenen Qualifying Passages in diesem Sommer. Eineinhalb Stunden dauert die Prüfung pro Person, dabei stellt Rachael Fragen aus allen Themengebieten des Hochseesegelns.

Als es für mich zur Prüfung geht, bin ich ein Nervenbündel. Ich betrete den Raum, in dem Seekarten und Fotos der Hochseetörns an der Wand hängen, Rachael sitzt am Tisch. Wir begrüßen uns, ich setze mich ihr gegenüber und dann geht es auch schon los. „Gib mir bitte deine Unterlagen. Während ich diese durchschaue, erstelle mir bitte eine Liste aller Ersatzteile, die du auf Langfahrt über einen Ozean mitnehmen würdest und sortiere sie nach Einsatzgebiet“, stellt Rachael mir die erste Aufgabe.

Die Seekarte der Passage. Alle vier Stunden wurde der Koppelort eingetragen. ©Maren Christoffer

Puh, eine echte Herausforderung. Ich notiere typische Dinge wie Impeller, Keilriemen, Öl- und Dieselfilter, Schäkel, Splinte, Werkzeug und vieles mehr. Dazu aber auch ein paar eher ungewöhnliche Teile, die wir während unserer Azoren-Überfahrt mitgeführt haben, wie beispielsweise eine Reserve-Lichtmaschine oder Kraftstoffleitungen.

Und dann ist die Zeit auch schon um. Ich gehe mit Rachael die Liste durch und erkläre ihr, warum ich die verschiedenen Dinge mitnehmen würde. Währenddessen macht sie sich Notizen und stellt Zwischenfragen. Was sie von meinen Ausführungen hält, verrät sie nicht.

In den folgenden eineinhalb Stunden stellt Rachael mein gesamtes Wissen zum Hochseesegeln auf den Prüfstand. Wie würde ich ein Boot für eine Ozeanpassage wählen, welche Anforderungen müsste es erfüllen? Wie schätze ich den Stromverbrauch ein? Wie kann ich an Bord gegebenenfalls Strom erzeugen? Wie viel Diesel nehme ich mit, wo und wie könnte ich Reserve-Kanister stauen? Beim Hochseesegeln spielt darüber hinaus die Kommunikation eine wichtige Rolle, da UKW-Seefunk- und Handyempfang eben nicht 1.000 Seemeilen weit reichen. Daher möchte Rachael von mir wissen, welche Kommunikationssysteme es noch gibt. Wie funktionieren die einzelnen Systeme und wie kann ich im Ernstfall Hilfe alarmieren?

Das Thema Energiemanagement ist auch Teil der Prüfung. ©Sönke Roever

Wurde ein Thema abgeschlossen, geht Rachael nahtlos zum nächsten über. Zwischendurch kommt Bernd rein und versorgt uns mit frischem Ingwertee. Das Thema Planung einer Hochseepassage nimmt viel Raum ein. Rachael möchte wissen, wie lange ich im Vorfeld mit der Planung beginnen würde. Durch den Theoriekurs im Februar bin ich hierzu gut vorbereitet: Ich kann ihr verschiedene Quellen wie Jimmy Cornells Ocean Atlas oder sein Buch Segelrouten der Welt benennen, kenne Monatskarten und würde schon rund ein Jahr im Voraus mit der Planung beginnen.

Rachel scheint zufrieden, stellt keine weiteren Nachfragen. Deshalb geht es mit dem nächsten Themengebiet weiter: Crewauswahl und -management. „Würdest du jemanden mitnehmen, der Vorerkrankungen hat?“, ist eine der Fragen der erfahrenen Hochseeseglerin. Keine leichte Frage, war ich doch noch nie in dieser Situation. Grundsätzlich würde ich mich aber dafür entscheiden, solange die Person fit und medikamentös eingestellt ist. Hierzu gibt mir Rachael, selbst erfahrene Ozeanseglerin und seit mehr als 15 Jahren Prüferin bei der RYA, im Anschluss an die Prüfung Feedback. Da sei sie anderer Meinung und deutlich vorsichtiger. Man müsse sich bewusst machen, dass die Person beispielsweise seekrank werden könne. Wäre sie dann noch in der Lage, die Medikamente zu nehmen, und welche Auswirkungen könnte das gegebenenfalls haben?

Es folgen weitere Fragen zu Crewführung und Wachplan, bevor es dann zum nächsten Thema weitergeht: Proviantierung und Stauen von Lebensmitteln. Dabei fragt Rachael unter anderem nach der Wassermenge, die ich mitnehmen würde, wie lange Lebensmittel halten und wie ich die Essensplanung angehen würde.

Bevor es abschließend an meine Astro-Sights geht, behandeln wir den umfangreichen Themenblock Wetter. Dazu legt Rachael mir eine Monatskarte des Nordatlantiks vor und fragt mich, was ich dort erkennen könne. Ich erläutere ihr die vorherrschenden Windgeschwindigkeiten, Strömungsverhältnisse und was sich noch auf der Karte befindet. Dabei sehen wir, dass es im September häufiger zu stärkeren Winden aus Nordost kommen kann – genau das, was wir während unserer Passage erlebt haben. Darauf geht sie nochmal ein, fragt mich, was ich bei schlechteren Bedingungen gemacht hätte und welche Ausweichhäfen es gegeben hätte. Da es zwischen den Azoren und Madeira keine weiteren Häfen gibt, erläutere ich ihr, welche Routen-Taktiken noch möglich gewesen wären. Mit Fragen nach Sturmtaktiken und wie ich einen tropischen Wirbelsturm erkennen kann, schließt Rachael das Thema Wetter ab.

Wetter gehört ebenfalls zum Prüfungsumfang. ©Stefanie Kamke

Zu guter Letzt geht es um Astronavigation. Rachael nimmt noch einmal meine Unterlagen zur Hand, überfliegt sie kurz. Dann fragt sie, wie ich sicherstellen könne, dass meine Messungen akkurat seien, und wie ich meinen Kompass auf einem Ozean überprüfen könne. Das war es dann. Wir reden noch einen Moment über die Astronavigation im Allgemeinen. Ich erzähle ihr, wie viel Respekt ich anfangs vor dem Umgang mit dem Sextanten und den Berechnungen hatte, im Laufe der Zeit aber immer mehr Vertrauen in mich und Spaß an der Sache bekommen habe. Dann sagt sie den erlösenden Satz: „Herzlichen Glückwunsch! Du hast mir in den vergangenen eineinhalb Stunden gezeigt, dass du in der Lage bist, Boot und Crew sicher über einen Ozean zu führen.“

Erinnerungsbild nach der bestandenen Prüfung mit der RYA-Prüferin Rachael Sprot. ©Maren Christoffer

Während Rachel ihren Report schreibt, gehe ich hinüber zu Bernd Reese. Er freut sich ebenfalls über meinen Erfolg, schließlich hat er in den vergangen 20 Jahren fast alle Prüflinge erfolgreich durch die Prüfung zum Yachtmaster Ocean gebracht.

Fazit

Ich bin froh und erleichtert über den positiven Ausgang. Auch wenn die Vorbereitung und die abschließende Prüfung sehr intensiv waren, würde ich es jederzeit wieder machen: Ich habe viel gelernt und festgestellt, dass Astronavigation auch sehr viel Spaß machen kann!

Über die Yacht-Skipper Akademie

Die Yacht-Skipper Akademie von Bernd Reese ist der führende Anbieter für die britische Segelausbildung in Deutschland. Als anerkanntes RYA TrainingCenter begleitet Bernd Reese Seglerinnen und Segler seit mehr als 20 Jahren auf dem Weg zum Yachtmaster Offshore und Ocean. Auf der eigenen Bavaria 50 Cruiser bietet er ein umfangreiches Trainingsprogramm, das die Teilnehmenden optimal auf die hohen Anforderungen einer RYA-Prüfung vorbereitet.

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Mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Segelausbildung: Die Yacht-Skipper Akademie Bernd Reese bietet ein individuelles Trainingsprogramm zum RYA Yachtmaster Offshore oder Ocean.
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TOM
TOM
2 Tagen her

In welcher Sprache findet die Prüfung statt?

Jo
Jo
2 Tagen her
Reply to  TOM

Die Vorbereitung der YM – Prüfung findet bei Bernd auf Englisch statt, da der Examiner / die Examinerin ja i. d. R. aus England kommt. Das macht auch Sinn, denn die Prüfung ist ebenfalls auf Englisch. Abends oder “unter uns” haben wir Deutsch gesprochen, aber eben nicht im Training.

Jo
Jo
2 Tagen her

Liebe Maren, ich gratuliere Dir sehr herzlich zu Deinem Erfolg und wünsche Dir allzeit gute Fahrt auf allen Weltmeeren! Ich konnte aus gesundheitlichen Gründen die Ocean Passage nicht mitmachen, auf die ich mich sehr gefreut hatte, und war schon gut vorbereitet mit Lernen und Planung. Die Lily kenne ich von zahlreichen Törns, und meine Offshore Prüfung habe ich am 17.12. 21 im Solent absolviert – der Offshore hätte folgen sollen. Jedenfalls bin ich nach wie vor – auch als Prüfer des DSV – von der englischen Ausbildung als Gold-Standard überzeugt, und bin Bernd und seinem Team sehr dankbar, dass es… Mehr lesen »

Last edited 2 Tagen her by Jo