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Die Leidenschaft mit dem Beruf verbinden, das hat Michael Woita gemacht: Als er sich vor über 20 Jahren ein Segelboot zulegte, musste er feststellen, dass es keine gute Beleuchtung für Boote gab. Seit 2004 ist er daher nun gemeinsam mit Eberhard Vieg Geschäftsführer und Gesellschafter bei der prebit GmbH und nutzt die Kombination aus der Liebe zum Segeln, Expertise und Erfahrung, um in seiner Manufaktur im Rheinland energiesparende LED-Leuchten für den maritimen Bereich zu entwickeln und zu fertigen.
Die Beleuchtung ist für viele Yachteigner und Yachthersteller ein wichtiges Thema
Bei der Auswahl von Komponenten für die Beleuchtung auf Yachten fokussieren Käufer sich oft auf eine rein funktionale Betrachtung. Licht ist jedoch weit mehr als das. Zuverlässig funktionierende Positionslaternen oder ein helles Arbeitslicht sind wichtige Faktoren im Bordbetrieb. Diese sind recht einfach lösbar, die Lichterführung wird in Regularien vorgeschrieben und für die Decksbeleuchtung oder ein vernünftiges „Putz- und Schrubblicht“ reichen ausreichend hell dimensionierte Leuchten. Anders sieht es jedoch beim Wohlfühlfaktor aus. Beleuchtung trägt maßgeblich zu unserem Wohlbefinden bei. Licht kann Stimmung und Ambiente schaffen, bringt Gemütlichkeit in den Salon, den Schlafbereich oder das Cockpit und kann dezente Hinweise zur Orientierung geben.
Wem nutzen edle Hölzer und Stoffe im Innenausbau, wenn ein kaltes Licht die Farben nicht richtig wiedergibt und jegliche Gemütlichkeit zerstört? Oder umgekehrt, in einer zweckmäßig ausgebauten Yacht kann das richtige Licht am Abend ein freundliches Ambiente schaffen.
Auch kann die funktionale Beleuchtung oft angenehmer gestaltet werden, als man denkt. Das richtige Farbspektrum lässt das Auge weniger ermüden, Rotlicht vereinfacht die Orientierung bei Nacht und fokussiertes Arbeitslicht stört die Mitsegler weniger. Licht ist funktional, aber auch Emotion und bei der Architektur an Land schon lange ein vielbeachteter Faktor. Durch die Entwicklung relativ energieverbrauchsarmer Leuchtkörper ist Beleuchtung auch für viele Yachteigner und Yachthersteller ein wichtiges Thema geworden.
Besonderheiten bei der Beleuchtung auf Yachten
Umgebungseigenschaften
Die feucht-salzige Umgebung an Bord ist eine Herausforderung für das Material. Gerade bei der fragilen Elektrik und Elektronik besteht die Gefahr der Korrosion. Auch UV-Licht kann aggressiv sein. Leuchten bleichen aus, werden porös, Lacke verfärben sich und bekommen Risse. Das gilt nicht nur im Außenbereich, oft reicht dazu schon das Licht, das tagein, tagaus durch den Niedergang, ein Fenster oder eine offene Luke einfällt.
Das bedeutet im Umkehrschluss, für die Beleuchtung auf Yachten sind nur hochwertige Materialien einzusetzen. Generell sind aus dem Vollen gedrehte Metalle dem Plastik oder gebogenen Blechen vorzuziehen. Kunststoffe (beispielsweise für Abdeckscheiben) sollte UV-beständig sein. Je nach Ort und Zweck einer Leuchte sollte die IP-Schutzklasse beachtet werden. Die Zahl der IP-Schutzklasse gibt die Eignung von elektrischen Betriebsmitteln für verschiedene Umgebungen an. Außenleuchten aus Edelstahl sollten in der Qualität V4A verwendet werden. Sie sollten in einer IP-Schutzklasse von mindestens 65 bis 68 liegen.
Energetische Anforderungen an Leuchten an Bord
Strom an Bord ist oft knapp. Gerade bei Blauwasser- und Fahrtenseglern muss der Energieverbrauch im Auge behalten werden. Die Leuchtmittel auf Yachten müssen also so gestaltet werden, dass sie möglichst verbrauchsarm sind. Auch bei der Planung der Beleuchtung einer Yacht muss der Energieverbrauch berücksichtigt werden.
Wandleuchten an Bord von Yachten
Diese Art von Leuchten zeichnet sich dadurch aus, dass sie an senkrechter Fläche, meist im Salon oder einer Kabine, angebracht werden kann. Hier ist ein dekoratives Aussehen wichtig. Das Licht der Leuchte soll Stimmung und Atmosphäre erzeugen und es dem Eigner ermöglichen, nach einem schönen Segeltag zur Ruhe zu kommen. Wandleuchten bestehen oft aus einer ansprechenden Oberfläche mit Schirm und Material aus Metall und Glas.
Flexleuchten an Bord von Yachten
Diese Leuchten werden an einem flexiblen Arm installiert. So kann das Licht gezielt dorthin gelenkt werden, wo es gebraucht wird. Meist dienen Flexleuchten als Kartentischleuchte oder in der Koje zum Lesen. Hier kann das punktierte Licht, beispielsweise in eine Zweierkabine, von einer Person zum Lesen verwendet werden, ohne den gesamten Raum zu erhellen und eine weitere Person beim Schlafen zu stören.
Anbauleuchte und Deckenleuchten an Bord von Yachten
Diese Leuchten sind das Pendant zu einer Aufputzleuchte, wie wir sie von zuhause kennen. Meist sind sie unter der Decke oder an Wänden, wo Einbauplätze fehlen, zu finden. Anbauleuchten sind eher funktional, um viel Licht zum Arbeiten zu erzeugen, es gibt aber auch kleinere Varianten, beispielsweise über einem Spiegel im Bad zum Schminken oder Rasieren.
Einbauleuchten an Bord von Yachten
Diese Leuchten werden in die Wand oder Decke integriert. Häufiger findet man sie unter der Decke. Auch diese Leuchten dienen eher der funktionalen Allgemeinbeleuchtung. Mit Fokussierung können sie jedoch auch atmosphärisch wirken und stimmungsvolle Akzente setzen.
Tischleuchte
Wie der Name schon sagt, dienen diese Leuchten zum Ausleuchten von Tischen beispielsweise im Cockpit oder bei größeren Yachten auf einem Schreibtisch.
Rotlicht für die Nachtfahrt
Rotlicht vereinfach beim Nachtsegeln das Umgewöhnen der Augen und blendet weniger. Hierzu können entweder eigene Leuchten oder umschaltbare Systeme verwendet werden.
Tipp: Bei umschaltbaren Systemen ist es hilfreich, wenn sich die Leuchte den letzten Zustand merkt und nicht immer automatisch in einer Lichtfarbe startet.
Leuchtmittel auf Yachten
Leuchtmittel werden im Fachjargon „Lampe“ genannt. Auf einer Yacht sind zwei Varianten von Lampen relevant.
Glühlampen und Halogen
Sowohl die klassische Glühbirne als auch eine Halogenleuchte besteht aus einem glühenden Draht als Lichterzeuger. Während er bei einer Glühbirne im Vakuum glüht, glüht er bei Halogen in Halogengas.
Auf Yachten ist diese Technik mittlerweile veraltet, da sie zu viel Energie braucht. Zum Vergleich: Eine moderne LED-Lampe konsumiert nur ungefähr ein Fünftel davon. Der höhere Energieverbrauch geht bei der Lampe mit Glühdraht in Wärme verloren. In warmen Revieren, wie den Tropen, erzeugen Glühlampen ein nicht zu unterschätzendes und ungewolltes Maß an Extrahitze.
Hinzu kommt, dass die Spannung auf Yachten nicht stabil ist. Je nach Ladezustand der Batterie schwankt sie zwischen 12 und 14 Volt. Diese Schwankungen verkürzen die Lebensdauer der Lampen enorm. Und nicht zuletzt sind Glühlampen anfällig gegen die auf Yachten häufigen Stöße und Vibrationen. Auch Ersatz zu bekommen, wird immer schwerer.
LED
Die LED ist die moderne Lampe für den Yachtgebrauch, sie hat die klassische Glühlampe weitestgehend verdrängt. LED steht für Light Emitting Diode und ist ein elektronisches Halbleiter-Bauelement, das, sobald eine Stromspannung angelegt wird, Licht abstrahlen kann.
LEDs sind klein, stromsparend und sehr langlebig. Bei geringstem Platzbedarf strahlen sie in Leuchtrichtung kaum Wärme ab und emittieren kein ungewolltes UV- und Infrarotlicht. LEDs werden zwar auch warm, aber bei weitem nicht so heiß wie eine Glühlampe. Meist strahlen sie die Wärme auch nicht wie Glühlampen nach vorne ab. Diese Wärme muss jedoch abgeleitet werden, da sonst die Lebensdauer der LED beeinträchtigt wird. Den besten Effekt haben daher Gehäuse, die auch Wärme ableiten können. Also eher Metall als Kunststoffgehäuse.
Ein weiteres Pro von LEDs ist ihre Lebensdauer. LEDs renommierter Hersteller leuchten weit über 50.000 Stunden, also umgerechnet durchgängig sechs Jahre lang! Danach sind sie nicht kaputt, nur ihre Leuchtkraft nimmt ab. Auf einer Yacht ist dieses Limit quasi nicht zu erreichen. Ein Austausch von Leuchtmitteln ist damit nicht mehr relevant. In der Regel ist nicht die LED, sondern die sie umgebende Elektronik das kritische Bauteil.
Technische Eigenschaften
Lichtmenge und Energieeffizienz
Die Lichtmenge, also die vom Nutzer wahrgenommene Helligkeit einer Lampe, wird in Lumen (lm) angegeben. Bei Glühlampen wurde dieser Wert in Watt angegeben, also ein Wert für die Energieleistung. Da eine LED jedoch wesentlich mehr Leistung als eine Glühbirne in Licht umsetzt, ist eine Vergleichsgröße nötig. Bei Glühbirnen verpufft ein Großteil der Leistung in Wärme. Ein Beispiel: Die Helligkeit einer herkömmlichen 40-Watt-Glühbirne beträgt ungefähr 400 Lumen, eine LED benötigt nicht mehr als vier Watt für die gleiche Helligkeit.
Farbtemperatur
Die Farbtemperatur bestimmt, ob ein Licht als kalt oder warm empfunden wird. Sie wird in Kelvin angegeben. Als kaltes Licht gilt eine hohe Kelvin-Zahl oberhalb von 3.000 Kelvin. Darunter wird das Licht als „warm“ empfunden. Eine klassische Glühbirne hat 2.400 Kelvin.
Farbwiedergabe
Das Vorbild für die richtige Farbwiedergabe ist das Sonnenlicht. Dazu ein Beispiel: Es kann passieren, dass beim Einkaufen unter Neonlicht ein Pullover gekauft wird, draußen vor dem Geschäft bei Tageslicht sieht die Farbe jedoch ganz anders aus. Um die Farbtreue unter Kunstlicht besser einschätzen zu können, wird auch hier ein Wert für die Beleuchtung festgelegt. Die Maßeinheit dafür heißt Color Rendering Index, kurz CRI. Wenn die Farbwiedergabe dem Tageslicht entspricht, ist der CRI-Wert 100. Das ist jedoch ein nicht unter Kunstlicht zu erreichender Maximalwert. Gute Hersteller erreichen heutzutage mit künstlichem Licht Werte von 85 bis 90 CRI.
Abstrahlwinkel
Bei Leuchten kann über die Linsenoptik das Licht mehr oder weniger stark gebündelt werden. Die richtige Auswahl des Abstrahlwinkels ergibt sich aus dem Einsatzzweck einer Leuchte. Licht mit einem breiten Abstrahlwinkel wird beispielsweise in der Pantry benötigt, ein Spot mit gebündeltem Licht eher als Leseleuchte oder am Kartentisch.
Im Salon wird auf Yachten aufgrund der geringen Deckenhöhe fast immer breites Licht verwendet, da andernfalls aufgrund der kurzen Strecke die Fläche nicht ausgeleuchtet werden kann. Fokussiertes Licht kommt eher auf sehr großen Yachten als Akzentbeleuchtung zum Einsatz.
Dimmbarkeit
Die Dimmbarkeit von LEDs ist ein viel diskutiertes Thema, weil nicht alle LED-Leuchtmittel dimmbar sind – gleichwohl es sehr gut funktionierende, dimmbare LED-Leuchtmittel gibt.
Im ungünstigsten Fall geht das LED-Leuchtmittel durch das Dimmen kaputt. Das ist aber eher die Ausnahme. In den meisten Fällen schalten die LEDs einfach nur ab. Alternativ fangen sie an zu flackern oder zu brummen. Das gilt insbesondere für LED-Fitten oder LED-Leuchten, die da eingesetzt werden, wo früher klassische Glühbirnen verwendet wurden.
Insbesondere an Bord ergibt dimmbares Licht Sinn. Gedimmte Leuchten erzeugen nicht nur eine gemütlichere Atmosphäre, sie verbrauchen auch weniger Strom. Leuchtet beispielsweise eine 3-Watt-LED nur mit der Hälfte der Helligkeit, benötigt sie auch nur noch halb so viel Strom.
Damit der Skipper die Lichtverhältnisse optimal auf seine Bedürfnisse einstellen kann, sollte insbesondere auch das Rotlicht für die Nachtfahrt dimmbar sein. Einige dimmbare Leuchten merken sich sogar beim Ausschalten ihre Helligkeitsstufe und Lichtfarbe und schalten sich beim nächsten Mal genauso wieder ein. Das gilt auch, wenn die Leuchten über die Schalttafel oder einen Lichtschalter vom Stromnetz getrennt wurden.
Tipp: Im Fachhandel gibt es LEDs mit einer sogenannten dim2warm-Technik. Dabei wird das Licht besonders fließend mit einer Farbtemperatursteuerung gedimmt.
Schaltung in Gruppen
Neben der klassischen Schaltung ist es auch möglich, Leuchten auf Yachten zu Gruppen zusammenzufassen, um ihnen eine gemeinsame Aufgabe zuzuordnen. So kann beispielsweise mit nur einem Schalter eine Leuchtenreihe über dem Salontisch erhellt werden. Eine Leuchte ist dabei der sogenannte „Master“ oder „Main“ und die weiteren Leuchtmittel der „Slave“ oder „Secondary“. Wird ein Schalter am Master betätigt, verändern sich auch sämtliche als Slave definierten Leuchten identisch.
Die einfachste Möglichkeit Leuchten zu gruppieren ist, sie „hart“ zu verdrahten. Das bedeutet, dass beim Ausschalten der Masterleuchte der Strom zu den weiteren Leuchten unterbrochen wird und umgekehrt.
Effektiver ist die Regelung über eine Steuerleitung, die Technik dazu sitzt dann im Master und kann mehr oder weniger intelligent gestaltet werden. Die Steuerung ist sozusagen das Gedächtnis, das die Steuerinformationen an alle Slaves über die Steuerleitung weitergibt. Pro Gruppe sind ein Master und eine Steuerleitung notwendig.
Mit hochwertigen Systemen lassen sich über eine Steuerleitung mehrere Leuchten nicht nur gemeinsam an- und ausschalten, sondern auch gemeinsam dimmen oder auf Rotlicht umschalten. Einige Systeme ermöglichen sogar eine Fernsteuerung über eine App. So kann beispielsweise vor dem Betreten der Yacht schon das Licht auf Deck und im Niedergang eingeschaltet werden.
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
Bei der EMV geht es darum, dass zwei elektrische Komponenten sich nicht gegenseitig stören. Generell gilt: Jedes elektrische Gerät muss so abgeschirmt sein, dass es die anderen Geräte nicht beeinflusst.
Auf Yachten kann es vorkommen, dass eine unzureichende Abschirmung der Leuchtmittel Störungen beim Seefunk oder beim Radioempfang hervorruft. Umgekehrt können Lampen anfangen zu flackern. Insbesondere beim Dimmen ist die EMV ein Thema, wenn die Dimmtechnik auf sehr schnelles Ein- und Ausschalten setzt. Dies kann zu Funkstörungen führen. Da gerade der Funk einer Yacht auch sicherheitsrelevant ist, sind Leuchten zu verwenden, die gut abgeschirmt sind.
Vom Hersteller prebit gibt es ein PDF mit weiterführenden Erläuterungen zum Thema „Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)“.
Spannungsstabilität
Wie bereits erwähnt, ist die Spannung auf Yachten nicht stabil, sie schwankt je nach Ladezustand der Batterie. Zur Spannungsstabilisierung wird daher in hochwertigen Leuchten ein DC/DC-Wandler verbaut, der die Eingangsspannung auf die zur Lampe passende Spannung anpasst.
Moderne Leuchten mit DC/DC-Wandler haben einen Eingangsspannungsbereich von beispielsweise 9 bis 32 Volt. Folglich ist es unerheblich, ob beispielsweise ein Ladegerät eine höhere Spannung als die normale Bordspannung erzeugt. Mehr noch: Die Beleuchtung kann dann sogar auch problemlos mit 24 Volt betrieben werden.
USB-Anschluss
Manche Hersteller bieten Leuchten an, die zusätzlich mit einem USB-Anschluss ausgerüstet sind. Damit können Geräte wie Smartphones, Tablets oder Kameras geladen werden, ohne dass es einer zusätzlichen USB-Steckdose bedarf. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Ladeleistung des USB-Laders mindestens 3 Ampere beträgt, um auch moderne Smartphones oder Tablets zügig aufladen zu können. Ladeeinheiten mit weniger Strom reichen oftmals nicht aus.
Fazit
Die Einführung und Weiterentwicklung der LED-Technik hat die Beleuchtung im Yachtbereich revolutioniert. Durch den geringeren Stromverbrauch können gleichzeitig mehr Leuchten eingesetzt werden als früher. So können eine komfortable Funktionalität, dezente Akzente und ein gemütliches Ambiente erzeugt werden. Darüber hinaus eröffnen sich durch die Dimmbarkeit, die Gruppenschaltung und die möglichen Farbwechsel sehr interessante Gestaltungsmöglichkeiten für Eigner.
Namhafte Hersteller von Leuchtmitteln für Yachten haben diese Entwicklung erkannt und bieten schon lange nicht mehr nur einfache Leuchten für Yachten an. Stattdessen bieten sie durchdachte und optimal auf die Bedürfnisse von Yachteignern zugeschnittene Beleuchtungskonzepte – mit maximaler Funktionalität, hohem Komfort und – ganz wichtig (!) – überschaubarem Energieverbrauch.